Wird Kompany der neue Bayern-Trainer? Neues Vertragsdetail soll durchgesickert sein

Die Verantwortlichen des FC Bayern sind sich offenbar schon mündlich einig mit Vincent Kompany. Nun wurde auch bekannt, wie lange Kompanys Vertrag in München laufen soll.

München – Eine mündliche Einigung gibt es wohl schon zwischen dem FC Bayern und Trainer Vincent Kompany. Aktuell verhandeln die Bosse der Münchner offenbar mit dem FC Burnley über die Ablösesumme für den 38-Jährigen.

Vertragsdetails zwischen Kompany und Bayern müssen wohl noch geklärt werden

Auch die Details des Vertrages zwischen den Bayern und Kompany müssen noch geklärt werden. Ein Eckpunkt des Angebots der Bayern an Kompany wurde nun bekannt. Nach Informationen von Sky bieten die Münchner Kompany einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2027.

Zum Vergleich: Julian Nagelsmann gab man 2021 einen Fünf-Jahres-Vertrag, doch schon im März 2023 trennten sich die Bayern vom aktuellen Bundestrainer. Danach holten die FCB-Bosse Thomas Tuchel. Er brachte die von Nagelsmann begonnen Saison zu Ende und erhielt einen Vertrag über zwei weitere Jahre.

Kompany stieg mit Burnley ab

Auch Tuchel bleib nicht bis zum Ende seiner Vertragslaufzeit. Im Februar dieses Jahres verkündeten Verein und Trainer, dass man sich zum Ende der Saison trennen werde.

Die Bayern versuchten zuletzt zwar, Tuchel von einer Kehrtwende zu überzeugen, doch am Ende konnten sich die Parteien nicht über einen Verbleib einigen. Sowohl für Tuchel als auch für Nagelsmann wurden hohe Abfindungszahlungen für die Bayern fällig.

Langfristiger Vertrag wäre Vertrauensvorschuss für Kompany

Ein Drei-Jahres-Vertrag für Kompany wäre ein Vertrauensvorschuss für Kompany, der zwar als großes Trainer-Talent gilt, jedoch noch nicht viele Erfolge als Coach in seinem Lebenslauf vorweisen kann. Mit dem FC Burnley stieg Kompany aus der englischen Premier League ab.

Zuvor machte er allerdings auch den Aufstieg mit der Mannschaft klar. Vor seinem Engagement in Burnley trainierte Kompany den RSC Anderlecht in Belgien. Dort beendete er die Saison 2021/22 als Dritter in den Meister-Playoffs und verpasste die Qualifikation für die Conference League. Danach einigte man sich auf die einvernehmliche Auflösung seines Vertrages.

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