Uli Hoeneß in Allianz Arena verabschiedet: FCB-Vorstand macht ihm besonders bayerisches Geschenk

Jahreshauptversammlung FC Bayern München
 ©dpa / Sven Hoppe

Der ehemalige FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß ist vor dem Spiel gegen Leverkusen einmal mehr geehrt worden. Dabei bekam er besondere Geschenke.

  • Uli Hoeneß ist nicht mehr Präsident des FC Bayern München
  • Vor dem Bundesligaspiel gegen Bayer Leverkusen wurde Hoeneß im Stadion geehrt
  • Als Geschenk gab es ein echt bayerisches Accessoire

München - Es war ein schwerer Abschied, der immer noch anhält. Uli Hoeneß ist seit der Jahreshauptversammlung nicht mehr Präsident des FC Bayern. Vor dem Anstoß der Bundesliga-Partie gegen Bayer Leverkusen am Samstagabend wurde Hoeneß nun noch einmal geehrt und mit besonderen Geschenken beglückt.

Zwei Wochen schon ist Uli Hoeneß nicht mehr FCB-Präsident und die roten Münchner ehrten ihn nun erneut. Der deutsche Fußball-Rekordmeister bedankte sich am Samstag vor dem Bundesliga-Heimspiel gegen Bayer Leverkusen beim 67-Jährigen und verkündete, dass eine Loge in der Allianz Arena nach Hoeneß benannt wurde. 

FC Bayern verabschiedet Uli Hoeneß und macht ihm besondere Geschenke

„Ich möchte mich bedanken für die jahrelange Unterstützung. Es war eine schöne Zeit. Vielen Dank und alles Gute für unseren FC Bayern“, sagte Hoeneß und wurde von den Anhängern bejubelt. Er bekam vom Vorstand einen Gamsbart und einen großen Blumenstrauß überreicht. Gerade der Gamsbart am Trachtenhut ist durchaus etwas Besonderes und natürlich besonders bayerisch. Wie viel der FCB-Vorstand für das Teil hinlegen musste, ist nicht bekannt. Allerdings kosten große Gamsbärte, wenn sie denn echt sind, gut und gerne mehrere Tausend Euro.

Hoeneß hatte sein Amt bei der Jahreshauptversammlung vor zwei Wochen abgegeben, Herbert Hainer war zum neuen Präsidenten gewählt worden. Damals war Hoeneß schon zum Ehrenpräsidenten gekürt worden. Im Aufsichtsrat ist er weiterhin vertreten.

Ist die Niederlage gegen Bayer 04 Leverkusen ein gutes Omen für den FC Bayern München? Das zeigt eine Parallele aus der Vergangenheit. Es war nicht nur Robert Lewandowski, der viele Chancen vergab, doch bei dem Polen war es am auffälligsten. Der sonst so treffsichere Stürmer konnte kein Tor erzielen. Der Social-Media-Account von Bayer Leverkusen nutzte das und wurde weltweit gefeiert

Die deutschen Nationalspieler des FC Bayern München haben sich zur EM-Auslosung geäußert und waren irritiert. 

rjs/dpa

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