FC Bayern: David Alaba vor Transfer? Plötzliche Wende deutet sich an

Das Vertragsende von David Alaba beim FC Bayern ist nicht mehr allzu fern. Ist ein Transfer ein Thema? Nun gibt es wohl eine überraschende Wende.

  • David Alaba hat sich zuletzt in der Defensivzentrale des FC Bayern etabliert. 
  • Der Vertrag des Österreichers läuft im Jahr 2021 aus.
  • Außer den Roten kommen für den Linksfuß offenbar nur noch zwei weitere Optionen infrage.

Update vom 26. Mai: Die Chancen für einen Verbleib von David Alaba über 2021 hinaus scheinen alles andere als schlecht zu stehen. Mittlerweile kann sich der Österreicher offenbar auch damit anfreunden, in der Innenverteidigung zu bleiben. „Ich habe da mit ihm drüber gesprochen. Er kann es sich sehr gut vorstellen, dass er die Position dauerhaft ausfüllt“, wird Hansi Flick von der Bild (Artikel hinter Bezahl-Schranke) zitiert. 

Der Trainer lobt Alabas hervorragende Entwicklung: „Er hat eine sehr gute Spieleröffnung. Er führt, gibt Kommandos - das freut mich. Ich fordere auch ein, dass sich die Spieler gegenseitig coachen und pushen.“ Als mögliche Optionen außerhalb Münchens soll der Linksfuß lediglich die spanischen Granden Real Madrid und FC Barcelona anvisieren. Ein Wechsel nach England wäre damit wohl keinen Gedanken wert.

Allerdings müssten die Bayern schon tief in die Tasche greifen für einen neuen Vertrag. Laut Bild würde Alaba ein Jahresgehalt von mehr als 15 Millionen Euro winken, er damit neben Manuel Neuer, Thomas Müller und Robert Lewandowski zu den absoluten Topverdienern zählen. Ein Angebot soll bereits auf seinem Tisch liegen - doch noch habe er nicht zugestimmt.

FC Bayern: David Alaba vor Transfer? Überraschende Wende deutet sich an

Update vom 25. Mai: Wie geht es für David Alaba weiter? Immer wieder war spekuliert worden, dass der Österreicher dem FC Bayern den Rücken kehren könnte. Ein Transfer zum FC Barcelona wurde häufig als Möglichkeit genannt.

Wie die Mundo Deportivo nun aber erfahren haben möchte, ist eine Verpflichtung von Alaba ausgeschlossen. Für Barcelona sei der Defensivmann eine „Null-Option“, heißt es. FCB-Trainer Hansi Flick hatte Alaba zuletzt mit Lob überschüttet - und gleichzeitig zum Ausdruck gebracht, dass er sich sehr über eine Vertragsverlängerung freuen würde.

David Alaba: Neuer Vertrag beim FC Bayern München?

Der Kontrakt des Nationalspielers läuft 2021 aus, zuletzt verlängerten mit Thomas Müller und Manuel Neuer aber bereits zwei langjährige Aushängeschilder. Folgt der Neu-Innenverteidiger als nächstes? 

„Seine Entwicklung auf der Position ist hervorragend. Er führt die Mannschaft und gibt Kommandos. Das bekommt man in der Stille des Stadions von außen noch mehr mit. Das freut mich sehr, so etwas fordere ich immer ein. Die Jungs sollen sich gegenseitig unterstützen, pushen und coachen. Das sehen nicht nur wir so, sondern auch andere Vereine. Ich wünsche mir, dass ein Spieler, der bei Bayern ausgebildet wurde, weiter ein Teil des FCB bleibt“, machte sich Flick auf der Pressekonferenz* vor dem Kracher gegen den BVB für eine Weiter-Beschäftigung stark. Möglicherweise bahnt sich ja auch bei Jerome Boateng eine Wende an?

Alaba-Verlängerung hat wohl hohe Priorität: Darum wird trotzdem nicht verhandelt 

Update vom 22. Mai: Der FC Bayern war in den letzten Wochen fleißig und hat sich auch während der Corona-Krise nicht davon abbringen lassen, weiter am Kader zu arbeiten. So wurden unter anderem die Verträge von Alphonso Davies, Manuel Neuer und Cheftrainer Hansi Flick* verlängert. Als nächstes soll David Alaba folgen.

Der langjährige Linksverteidiger des Rekordmeisters habe an der Säbener Straße eine hohe Priorität, berichtet Sport 1. Trotz allem sei aus dem Umfeld des 27-Jährigen zu hören, dass Alaba durchaus bereit sei, eine neue Herausforderung im Ausland zu suchen. 

Alaba-Berater Zahavi: „der beste Berater der Welt“

Die Verhandlungen - ob mit Bayern oder möglichen Interessenten - wird wohl Star-Berater Pinhas Zahavi führen. Der, laut dem ehemaligen FCB-Talent Pierre-Emil Höjbjerg, „beste und größte Spielerberater der Welt“.

Angeblich sollen der FC Barcelona und weitere Klubs aus England und Italien interessiert sein. Mit den Bayern werden aktuell jedoch keine Gespräche führt. Zu Verhandlungen könne es erst wieder kommen, wenn Zahavi wieder nach München reisen könne. Die „Mission Alaba“ könnte sich also noch etwas schwieriger gestalten - anders als bei Davies und Co..

David Alaba: Transfer zu Real Madrid - weil Bayern-Zusagen nicht gehalten wurden?

Update vom 26. März: Es ist ein Szenario, das Anhängern des FC Bayern München wahrlich nicht gefällt. Doch die Möglichkeit, dass der Bundesliga-Serienmeister von der Isar mittelfristig ohne David Alaba auskommen muss, erscheint nicht allzu abwegig. Kein Zweifel: Der Fakt, dass der Österreicher kürzlich den Berater wechselte*, ist bereits ein deutliches Zeichen, was die weitere Zukunft des FCB-Urgesteins betrifft.

David Alaba: Führt ihn seine größte Stärke weg vom FC Bayern?

Medienberichten zufolge hat es Alaba besonders auf die spanische La Liga abgesehen, wo mit Real Madrid und dem FC Barcelona zwei Topklubs agieren, denen schon seit geraumer Zeit ein Interesse am Bundesligaprofi nachgesagt wird. Doch scheint dies nur ein verlockender Aspekt zu sein, der bei dem Titelsammler aus dem Nachbarland für Abwanderungsgedanken sorgt. 

Wie die SportBild schildert, gibt es besonders einen Grund, der David Alaba zu einem Transfer bewegt: nicht gehaltene Zusagen der Vereinsführung im Rahmen der Vertragsverlängerung 2016. Demnach geht es darum, dass dem 27-Jährigen versichert worden sei, dass er sich hauptsächlich in seiner Wunschposition im zentralen Mittelfeld bewegen dürfe.

Gut möglich also, dass Alaba rückblickend diesbezüglich enttäuscht wurde, woraufhin er nun sein Glück woanders zu suchen gedenkt. Keine Frage: Sollte die These der Wahrheit entsprechen, wäre dies der enormen Flexibilität des Nationalspielers geschuldet. Schließlich zeigt Alaba immer wieder, dass er auf mehreren Positionen überzeugende Leistungen abrufen kann. 

Da ist zum einen seine angestammte Position als Linksverteidiger, immer wieder durfte er aber auch im Mittelfeld ran und erledigte dies ebenfalls mit Bravour. Zuletzt „musste“ der frischgebackene Vater sogar in der Innenverteidigung ran - und zeigte auch da solide Leistungen. Treibt diese neue Entwicklung David Alaba also endgültig weg aus München?

David Alaba wechselt zu Star-Agent - Was hat Lewandowski damit zu tun?

Update vom 24. März: Diesen Wechsel wird man beim FC Bayern genau verfolgt haben, immerhin ist Pini Zahavi an der Säbener Straße kein unbeschriebenes Blatt. Der Israeli sorgte im vergangene Jahr dafür, dass Robert Lewandowski zum bestbezahltesten Bundesligaspieler aller Zeit wird.  

Will David Alaba nun auch in diese Gehaltsklassen vorbrechen? Oder forciert der neue Abwehr-Boss des FC Bayern tatsächlich seinen Abschied? Fakt ist: Alaba ist mit 27 im perfekten Fußballeralter, hat zudem schon häufig betont, sich auch ein Engagement im Ausland vorstellen zu können und spielt bereits seit 13 Jahren an der Säbener Straße. 

Ähnlich wie Leon Goretzka oder Joshua Kimmich, die zwar wissen, was sie am FC Bayern haben, reizt auch ihn der Schritt zu einem anderen Top-Klub in Europa. Zumindest spielt es in seiner Zukunftsplanungen eine mögliche Rolle. 

Wollen die Münchner also, wie im Fall Alaba, dass ein Spieler bleibt, muss er tief in die Tasche greifen. Fraglich aber, ob das letztlich genügt. Lewandowski hat seit seiner Vertragsverlängerung zwar ein ganz anderes Standing in der Mannschaft. Eins, dass Alaba aber schon länger hat - und das er mit seinen starken Leistungen in der Innenverteidigung nochmals untermauert hat.  

Möglich also, dass Alaba den Berater gewechselt hat und sich dabei bewusst für Zahavi entschieden hat. Denn der besitzt bekanntlich die besten Kontakte zu den europäischen Top-Klubs...

Derweil gibt es aus Spanien ein völlig irres Gerücht über Manuel Neuer und Marc-Andre ter Stegen. Demnach soll Neuer wegen Beckenbauer den FC Bayern verlassen. 

FC Bayern: David Alaba wechselt Berater - Rentenvertrag oder Abschied?

Update vom 23. März: Während David Alaba denFC Bayern nach zwölf Jahren tatsächlich in diesem Sommer verlassen könnte, plant der deutsche Rekordmeister freilich seinen Kader für die kommende Saison.

So soll ein 16-jähriges Top-Talent vom Klub Zlatan Ibrahimovics aus Schweden im Fokus der Bayern* stehen.

FC Bayern: Transfer-Gerüchte um David Alaba

Update vom 22. März: Geht er, bleibt er doch? Um David Alaba gibt es schon seit Längerem Transfer-Gerüchte. Und diese dürften nun weiter befeuert werden. Denn der Linksverteidiger hat seinen Berater gewechselt.

Alaba, der seine Zukunft beim FC Bayern zuletzt offen ließ, soll nun von Star-Agent Pini Zahavi beraten werden. Das will der Sender Sky aus Vereinskreisen erfahren haben. Laut Bild und Sport Bild befinden sich Alabas Vater und der Israeli noch in Verhandlungen über eine Zusammenarbeit.

Der Name Zahavi dürfte bei den Bayern-Verantwortlichen die Alarmglocken schrillen lassen, und auch Fans des Rekordmeisters werden sich gut erinnern: 2018 hatte Robert Lewandowski den 76-Jährigen, der auch Neymar berät, engagiert, um einen Wechsel zu Real Madrid voranzutreiben. Lewandowski blieb, der Preis: ein Rentenvertrag.

Ist ein neuer Vertrag nun auch Alabas Absicht? Unklar, wurden doch in der Vergangenheit Real Madrid und der FC Barcelona als Wechselziele gehandelt. Wegen des Coronavirus ist der Transfermarkt derzeit allerdings lahmgelegt. Die Corona-Pandemie könnte auch die Planungen beim FC Bayern durcheinanderwirbeln.

David Alaba: Zukunft beim FC Bayern München? „Ich gehe davon aus, dass...“

Update vom 9. März: David Alaba hat seinen besonderen Wert für den FC Bayern in den vergangenen Monaten einmal mehr unterstrichen. Denn der jahrelang als Linksverteidiger gesetzte Österreicher, der sich eigentlich am liebsten im defensiven Mittelfeld sieht, gibt angesichts der Verletzungsmisere im Abwehrzentrum den Chef in der Zentrale

Und das in letzter Zeit höchst zufriedenstellend: Übernahm der 27-Jährige die Rolle erstmals beim 1:5 bei Eintracht Frankfurt und damit unmittelbar vor der Entlassung von Niko Kovac, ließ das Team in den vergangenen 14 Partien mit ihm nur noch neun Treffer zu - und darunter fiel das teilweise vogelwilde 4:3 im Pokal-Achtelfinale gegen 1899 Hoffenheim.

Trotz seiner oftmals starken Leistungen, die den Roten wieder in die Titelspur verhalfen, ist Alabas Zukunft ungewiss. Sein Vertrag läuft nach der kommenden Saison aus, also sollte eine Entscheidung in den kommenden Wochen und Monaten gefällt werden, wollen die Bosse keinen ablösefreien Abgang des Eigengewächses riskieren.

Wenn es nach dem Linksfuß ginge, wäre die Unterschrift wohl nur Formsache. So sagte Alaba dem kicker: „Ich gehe davon aus, dass der Verein auf uns zukommen wird.“ Das ist bislang aber wohl noch nicht geschehen. Dem Spieler zufolge gebe es noch keinen neuen Stand. In den vergangenen Jahren wurde immer wieder über ein Interesse des FC Barcelona am 72-maligen Nationalspieler spekuliert. Die Chancen auf einen Transfer dürften für die Katalanen wohl noch nie so hoch gewesen sein. Alabas Zukunft ist jedenfalls völlig offen.

FC Bayern München: Alaba ist der neue Abwehrchef

Erstmeldung vom 17. Februar: München - Während die Bayern*-Abwehr in der Vergangenheit immer wieder durch Langzeitausfälle (Niklas Süle und Lucas Hernandez) und Leistungsschwankungen (Jerome Boateng) durcheinandergewirbelt wurde, gibt es dennoch eine Konstante. Und diese hört auf den Namen David Alaba. Durch die Personalnot auf der Innenverteidigerposition rotierte der Österreicher unter Hansi Flick* dauerhaft von links in die Zentrale und macht dort einen überragenden Job. 

Bayerns Spiel profitiert enorm durch David Alaba

Das Spiel der Bayern und das System unter Flick profitiert enorm von der Spielübersicht und dem guten Aufbauspiel Alabas aus der Defensive heraus. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Mega-Talent Alphonso Davies hat sich auf der freigewordenen Linksverteidigerposition mit starken Leistungen fest gespielt und sieht viel Spielzeit. 

Alaba hat sich in der Abwesenheit von Süle und Hernandez zum absoluten Abwehrchef gemausert und feierte außerdem in diesen Tagen sein zehnjähriges Jubiläum beim FC Bayern. Mit 16 Jahren schlug er damals seine Zelte in München auf und gehört im FCB-Kader* seit Jahren zu den absoluten Leistungsträgern

Liegt Alabas Zukunft in England? „Ich kann mir vorstellen, ...“ 

Nun allerdings sorgte der Defensivmann mit Aussagen in einem Interview mit der englischen Zeitung „Daily Mail“ für Schweißperlen auf der Stirn zahlreicher Bayern-Fans und dessen Verantwortlicher. Auf die Frage, ob er sich vorstellen könnte, eines Tages mal in der englischen Premier League aufzulaufen, antwortete Alaba nämlich vielsagend: „Wir werden sehen. Im Moment denke ich nicht zu viel darüber nach. Aber ich kann mir vorstellen, in Zukunft woanders zu spielen.“

Zahlreiche Verträge laufen 2021 aus - Bayern-Bosse sollten sich nicht allzu lange Zeit lassen

Zur Erinnerung: Alaba gehört mit seinem 2021 auslaufenden Vertrag zu dem Pool jener Bayern-Spieler, mit deren Verträge allesamt 2021 auslaufen, darunter Spieler wie Manuel Neuer, Thomas Müller, Thiago, Javi Martinez und Jerome Boateng. Die Verantwortlichen um Hasan Salihamidzic haben einiges zu tun, wollen jedoch zunächst das Achtelfinale in der Champions League gegen Chelsea abwarten. Einzig mit Manuel Neuer soll es bereits Gespräche gegeben haben. 

Die Aussagen von Alaba erhöhen den Druck auf „Brazzo“ und Co. und zeigen: Allzu lange sollten sich die Bosse mit den Personalentscheidungen nicht Zeit lassen, sonst nutzen die europäischen Top-Klubs die Gunst der Stunde. 

Am Sonntag wollen sich die Bayern auswärts beim 1. FC Köln die Tabellenspitze zurückholen (alle Infos im Live-Ticker)

Ein wildes Transfergerücht zum FC Bayern München kommt aus Italien. Angeblich ist der Rekordmeister an einem Innenverteidiger von Lazio Rom interessiert. Außerdem hat Manuel Neuer wohl einen Interessenten aus der Premier League.*

kus

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Während Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic neue Verträge aushandeln muss, ist für einen Spieler der 2. Bundesliga der Fußball in den Hintergrund gerückt. Nach einem Horror-Foul erhob sich das ganze Stadion.

Trotz Vorvertrags musste der FC Bayern 2014 offenbar um den Deal mit Robert Lewandowski bangen - doch Real Madrid ließ sich nicht auf eine Billig-Klausel ein.

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