27 Ottersberger Schüler unternahmen jüngst eine Ski-Freizeit in Österreich

Auch Anfänger blieben unfallfrei

Mitte Januar machten sich 27 Schüler des Schulzentrums Ottersberg auf ins österreichische Altenmark. Im Skigebiet Zauchensee absolvierten sie den sechstägigen, praktischen Teil eines Snowboard-Kurses. Die theoretischen Grundlagen hatten sich die Acht- bis Zehntklässler zuvor während einer Nachmittags-AG zugelegt.

Ski- und Snowboardanfänger, angeleitet durch Lehrer Christian Grother sowie von Gesa Nitz und Stefan Koppetsch unterstützt, hatten bereits während der ersten Stunden ihr Erfolgserlebnis. Die Gruppe der Fortgeschrittenen wurde vom kommissarischen Sportleiter des Schulzentrums, Karl-Otto Müller, geleitet. Der hatte die Skifreizeit zum bereits 15. Mal organisiert. Mit von der Partie waren auch Andrea Busch und Gabriele Eggert, die bereits vor 22 Jahren - noch als Schülerinnen - in Altenmark auf die Piste gingen. Erkenntnis: Ski laufen verlernt man nicht. Nach fünf Tagen war die Anfängergruppe in der Lage, selbstständig vom höchsten Punkt des Gebietes unfallfrei ins Tal abzufahren - trotz des vielen Neuschnees und schwieriger Sichtverhältnisse. In Ottersberg nach einer erfolgreichen Sportwoche wieder angekommen, sangen alle gemeinsam folgende Liedzeilen: "Sonnenschein und Pulverschnee, komm‘ mit mir nach Zauchensee; hier trifft sich die ganze Welt, weil es jedem gut gefällt."

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