(r/hm). Mit einem Vortragsabend zum Thema Israel möchte der Verein Lebensräume in Visselhövede informieren, welche Bedeutung das Land für die Christen hat und warum sich vieles im christlichen Glauben um Israel dreht.
Der Nahe Osten ist fast täglich im Blickfeld der Welt. Anschläge, Tote und Verletzte markieren das Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern. Auch 63 Jahre nach der Staatsgründung Israels ist im Nahostkonflikt bis heute kein Frieden sichtbar. Wie kam es zur Gründung des Staates Israel? Woher kommen die Ägypter, Syrer und Palästinenser? Welche Entwicklung hatten die Nachbarvölker Israels? Was für eine Bedeutung haben die Vorgänge im Nahen Osten für Christen? Auf diese und ähnliche Fragen möchte der Referent Jurek Schulz in seinem Vortrag eingehen. Schulz wurde 1958 geboren und wuchs in Frankfurt am Main auf. Er lernte zunächst das Kfz-Handwerk und studierte später Pädagogik und Theologie. Viele Jahre arbeitete er als Gemeindepastor und war Leiter einer Drogenrehabilitationseinrichtung. Seit 2002 ist er theologischer Referent bei der Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis an Israel. Der Israel-Vortrag findet am Samstag, 26. November, ab 19 Uhr in der Lönsstraße 19 in Visselhövede statt. Information und Anmeldung bei Gerda Steenblock und Judith Schmidt, Telefon 04262/9569160.
