Rege Beteiligung beim Volleyballturnier des VfL

Outlaws weiter unbesiegt

Beim Volleyballturnier des VfL stand der Spaß an Sport und Begegnung im Mittelpunkt Foto: Rehak
 ©Rotenburger Rundschau

(ja). 18 Mannschaften gingen beim VfL-Volleyballturnier in Visselhövede an den Start. In drei Turnhallen zeigten Freunde des Ballsports, was sie am Netz so drauf haben. Neben dem Sport wurde der Spaß groß geschrieben.

Mitmachen darf beim Turnier des VfL jeder, der eine gehörige Portion Spaß am Volleyballsport mitbringt. Beim Alter und bei der Mannschaftszusammenstellung werden die eigentlichen Volleyballregeln schon mal außer Kraft gesetzt: "Hauptsache, es kommt eine Mannschaft zustande“, so Mitorganisatorin Friederike Stiffel. Gemeinsam mit Esther Stegmann, Lisa Endres, Tim Dieterichs, Helmut Schubbert, Helge Ladegast und Toralf Schmidt trug sie die Hauptverantwortung für einen reibungslosen Ablauf. Wer schon Volleyballerfahrung mitbringt, landet logischerweise bei den Könnern, wer eher aus Spaß an der Sache teilnimmt oder gar zum ersten Mal auf dem Platz steht, darf sich mit genauso "Ungeübten“ messen. Die Teilnehmer setzten sich aus den beiden Mannschaften des Vfl, Feuerwehren und Dorfjugenden zusammen. Mit dabei sind außerdem die Realschule Visselhövede, der Trigon-Verein sowie einige Mannschaften aus Rotenburg und auch die Bundeswehr lässt sich die Teilnahme seit Jahren nicht nehmen. Phantasievoll sind die Mannschaftsnamen: Da tummeln sich die "Hexen“, "die Überspitzten“, "Bettina und die Bratwürste“ und die "Eckernworth Tigers“. Zunächst hatte in den Vorrunden jeder gegen jeden zu spielen, dann ging´s in die Zwischenrunde und schließlich ins Finale. Da so viele Spiele aber nicht alle parallel in der Sporthalle Auf der Loge Platz fanden, wurden einfach einige Mannschaften in die kleine Turnhalle am Maiorsbruch und in die Sporthalle Jeddingen ausgelagert. Das Highlight des Turniers bildet dann immer das große Finale der Geübten. Da wird das Netz quer in der Sporthalle auf der Loge gespannt und die Mannschaften können den Platz voll ausnutzen. "Das ist immer eine spannende Sache“, so Stiffel. Klare Favoriten fürs Finale waren in den Vorjahren bisher stets die "Outlaws“. Im Finale standen sie meistens "Vissel“ gegenüber und konnten ihren bisher Titel immer wieder verteidigen. So auch dieses Mal: Vissel schlug sich zwar tapfer, musste am Schluss aber eine Niederlage hinnehmen, dritte wurden "die Überspitzten“. Bei den Ungeübten nahm das "Team Atempause“ den Sieg vor "TTV Nindorf Penguins“ und Realschule Visselhövede mit nach Hause.

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