Nachwuchsbrandschützer profitieren vom Biwak

Jugendwehren bekommen Erlös

(hm). Einmal im Jahr öffnet die Mölderskaserne ihre Pforten für die Besucher. Am Samstag, 18. August, ist wieder das Biwak. Der Erlös der Veranstaltung, zu der bis zu 6.000 Besucher erwartet werden, ist für einen guten Zweck bestimmt. Jetzt sollen die Jugendfeuerwehren Kettenburg und Visselhövede von dem Event profitieren.

Hauptmann Karl Georg Pawlowski, verantwortlich für die Organisation des Tages, und Hauptfeldwebel Olaf Engel, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit, trafen sich jetzt mit den beiden Jugendfeuerwehrwarten, um die Einzelheiten zu besprechen. Sylvia Hille, Jugendwartin der Visselhöveder Wehr, weiß, dass ihre Schützlinge sich sehnlichst T-Shirts mit dem Feuerwehr-Emblem wünschen: "Die haben sie beim Zeltlager gesehen und wollen jetzt auch einheitliche rote Shirts mit blauem Aufdruck haben. Außerdem stehen Feldbetten ganz oben auf der Wunschliste." Die Kettenburger werden das Geld dafür nutzen, den bereits vor Jahren begonnenen Ausbau eines Jugendraumes voranzutreiben. Jugendwart Detlef Mutschler: "Die Jugendlichen brauchen eine eigene Bude." Beide Gruppen - die Visselhöveder verfügt über 20, die Kettenburger über 15 Mitglieder - werden sich an der Gestaltung des Biwak beteiligen. Die Visselhöveder führen eine Übung mit Beteiligung von Freiwilligen im Alter von zehn bis 14 Jahren durch, die dadurch erfahren sollen, wie die Feuerwehr arbeitet. Die Kettenburger werden zeigen, mit welcher Übung sie sich an Wettkämpfen beteiligen. Außerdem steht ein Infozelt bereit. Derzeit sind zwar beide Gruppen relativ voll besetzt, aber wer Interesse hat, sollte sich dennoch unbedingt melden.

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