VfL Sittensen ermittelt Tischtennis-Vereinsmeister

Mit 21 Teilnehmern

Teilnehmer der Jungenvereinsmeisterschaften (von links): Trainer Thomas Jaschinski, Simon Stäwen, Christoph Stäwen, Mads Noah Haar, Lennard Kunde und Sebastian Glüsen
 ©Rotenburger Rundschau

(r/hm). Kürzlich trug die Tischtennisabteilung des VfL Sittensen die vereinsinternen Meisterschaften aus. In drei Spielklassen gingen 21 Teilnehmer an den Start.

Die zehn Teilnehmer im Herrenbereich traten in zwei Gruppen an, in denen die beiden Erstplatzierten über Kreuz den späteren Sieger ausspielten. Die Gruppe A wurde dabei souverän von Nils Voß gewonnen. Mit einer starken Leistung sicherte sich Nachwuchsspieler Kai Pastor-Brandt überraschend den zweiten Platz. In Gruppe B setze sich Udo Böttcher gefolgt von Martin Dodenhof durch. Die Paarungen in der Vorschlussrunde lauteten somit Voß gegen Dodenhof und Böttcher gegen Pastor-Brandt. Während Voß bei seinem Sieg über Dodenhof über die volle Distanz gehen musste, hatte Böttcher es bei seinem 3:1-Erfolg zumindest etwas leichter. Das darauf folgende, hoch spannende Finale wurde erst im fünften Satz entschieden. Während Böttcher drei Matchbälle im Entscheidungssatz ungenutzt ließ, machte es Voß wenig später besser und gewann zum wiederholten Mal den Vereinsmeistertitel. Im kleinen Finale behielt Dodenhof gegen Pastor-Brandt die Oberhand und komplettierte somit das Podium. Bei den Damen wurde in einer Gruppe gespielt. Relativ deutlich verlief dabei das Rennen um Platz eins. Monika Schmitt konnte alle Matches für sich entscheiden und gewann folglich absolut verdient den Titel. Wesentlich knapper ging es auf den Rängen dahinter zu. Gleich drei Spielerinnen wiesen nach Abschluss aller Gruppenspiele jeweils drei Siege und zwei Niederlagen auf. Da Mechthild Meyer das beste Satzverhältnis vorweisen konnte, sicherte sie sich wie im Vorjahr den zweiten Platz. Dicht gefolgt von Anne Rosemeyer und Vorjahressiegerin Birte Ehlers. Zunächst traten die fünf Teilnehmer im Jungen-Wettbewerb in einer Vorrunde gegeneinander an und zeigten dabei durch die Bank sehr gute Leistungen. Für das Endspiel qualifizierten sich die Zwillinge Simon und Christoph Stäwen. Bis dahin hatte Simon Stäwen alle seine Einzel gewonnen und war nach beiden Gruppensiegen leichter Favorit. Im entscheidenden Spiel endete seine Siegesserie jedoch, denn da setzte sich sein Bruder Christoph nach einem spannenden Match durch und holte sich somit erstmals den Vereinsmeistertitel. Über Platz drei freute sich Mads Noah Haar. Vierter wurde Lennard Kunde, fünfter Sebastian Glüsen.

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