Schützenverein Grasdorf: Gefeiert wird am 4. und 5. Mai - Freier Eintritt

Königshaus vor der Ablösung

(vm). Wieder ist ein Jahr wie im Flug vergangenen und einmal mehr machen die Grasdorfer den Auftakt der Schützenfeste im Flecken Ottersberg. Gefeiert wird am kommenden Wochenende.

Der Startschuss fällt am Samstag, 4. Mai. Um 13.15 Uhr werden die Schützen antreten, um die noch amtierenden Majestäten mit dem Musikzug Uphusen abzuholen. Um 14.30 Uhr startet das Königs,- Pokal- und Preisschießen. Ab 16 Uhr kommt der Nachwuchs auf seine Kosten. Kindervergnügen mit kleiner Kaffeetafel bestimmen den Nachmittag im Festzelt. Ab 20 Uhr dürfen Königin Jutta Siegmann und König Johann Osmers sowie Kaiser Wolfgang Badenhop und Kaiserin Cristel Rector zum letzten mal als amtierende Majestäten den großen Festball eröffnen. Es spielt die Tanzband Crew. Der Eintritt ist frei. Am Sonntag geht es dann mit dem Frühschoppen und einem Platzkonzert des Musikzugs Uphusen ab 9.30 Uhr weiter. Eine halbe Stunde später wird Schützenchef Johann Heller verdiente Mitglieder und Jubilare ehren. Der Höhepunkt des Tages ist die Kaiser- und Königsproklamation, die für 10.30 Uhr angesetzt ist. Im Anschluss daran wird der neue König in sein Domizil gebracht. Das gemeinsame Mittagessen steht für 13 Uhr auf dem Programm. Damit die schießsportlichen Aktivitäten nicht zu kurz kommen, findet ab 14.30 Uhr ein weiteres Pokal,- Preis- und Medaillienschießen statt. Der "Musikzug Uphusen" wird den Nachmittag musikalisch umrahmen. Damit sich die Kinder nicht langweilen, gibt es auch eine Hüpfburg und andere Vergnügungen. Zum Ausklang der zwei tollen Tage laden die Grasdorfer Schützinnen und Schützen ab 20 Uhr zum großen Königsball ein. Die Tanzband Crew wird für Stimmung sorgen. Auch für diesen Ball ist der Eintritt frei. Ab 21 Uhr werden die Plaketten- und Medaillengewinner bekannt gegeben. Die Feierlichkeiten finden auf dem Schützenplatz im Ortskern von Grasdorf in einem Festzelt statt. Am Mittwoch, 8. Mai, werden ab 19.30 Uhr der Schüler- und der Jugendkönig in ihre Domizile begleitet.

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