(r). Das gab es selten im Ronolulu: Bei den Wasserbomben, die von den überwiegend jungen Gästen Schlag auf Schlag vom Dre-Meter-Brett ausgeführt wurden, glich das Sprungbecken einem richtigen Wellenbad.
Angefeuert von den Zuschauern und den Ronolulu-Animateuren Jörg Cordes und Karina Sommermeier brachten es die Teilnehmer des Arschbombenwettbewerbs auf respektable Höhen der Fontänen. Die etwas verrückte Show, war für die jungen Springer ein Riesenspaß. Knapp 100 Teilnehmer gingen in den verschiedenen Gewichtsklassen an den Start. Die Platzierungen: - Klasse bis 45 Kilogramm: 1. Lauro Leandro und Robin Gerken (beide jeweils 5,10 Meter), 2. Lukas Pletl (4,40), 3. Justine Marie Marx und Konstantin Böß (beide 4,30) - Klasse von 46 bis 64 Kilogramm: Dominik Unruh (6,20), 2. Nico Figul, Dennis Schrötter und Marcel Höfer (alle 5,90), 3. Luca Klettke (5,70) - Klasse über 65 Kilogramm: 1. Dirk Drewes (7,20), 2. Luis Ihl (7,00), 3. Mario Kraul (6,50).