(r). Erleichtert und glücklich, ihr Ziel erreicht zu haben, nahmen 21 Steuerfachangestellte unlängst in Unterstedt ihr Abschlusszeugnis entgegen. Die Ausbildung zum/zur Steuerfachangestellten kann man je nach Schulabschluss in zwei oder drei Jahren absolvieren. Ideale Voraussetzungen haben Bewerber mit Abitur oder Fachhochschulreife, mit Abschluss einer höheren Handelsschule oder Wirtschaftsschule.
Steuerfachangestellte sind die rechte Hand des Steuerberaters/Wirtschaftsprüfers oder vereidigten Buchprüfers. Aber auch in Verwaltung und Wirtschaft werden sie beschäftigt. Wer sich für diesen Beruf entscheidet, sollte ein Gefühl für Zahlen, Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen, Freude am Umgang mit Menschen und keine Angst vor Gesetzes- und Fachtexten haben. Solide mündliche und schriftliche Ausdrucksmöglichkeiten sind im Umgang mit Mandanten und Finanzamt unerlässlich. Da sich Steuergesetze und Rechtssprechung ständig ändern, ist der Beruf abwechslungsreich und anspruchsvoll. Er bietet außerdem vielseitige und sichere Arbeitsplätze mit zahlreichen Weiterqualifizierungsmöglichkeiten. Folgende Prüflinge bestanden die Prüfung: Janina Böhling, Landvolk Rotenburg; Nina Bornschein, Competence Rotenburg; Isa Dirksen, Dbb Data Visselhövede; Jan-Volker Dodenhoff, Norbert Gyo Visselhövede; Katharina Dück, Dbb Data Visselhövede; Lasse Hansen, Dbb Data Visselhövede; Indra Kahrs, Hastedt/Partner, Zeven; Niklas Karstaedt, Landvolk Zeven; Sven Kassner, Hastedt/Partner Rotenburg; Leyla Kilinc, Oliver Klose, Verden; Linda Kirchhof, Schwiebert, Zeven; Anna Moor, Bauche/Partner, Verden; Anika Ossowski, Renate Apfelthaler, Rotenburg; Daniela Otten, Landvolk Zeven; Robert Pinkall, Eisbein/ Eisbein, Hamburg; Sandra Schack, Köster/Köster, Verden; Ina Schleßelmann, Klaus-D. Klindwort, Zeven; Elisa von Spreckelsen, Peters, Scheeßel; Susan Walther, Bucklitsch/Bucklitsch, Rotenburg; Elina Wert, Ludwig Reeßing, Verden; Yvonne Wohlgemuth, Willenbrock/Wesche, Sittensen.
