Bewerben für den Umweltschutzpreis

Noch etwas verhalten

(r/ww). Der Countdown für den Abgabeschluss für den Umweltschutzpreis der Stadt Rotenburg läuft: Bis 10. April nimmt das Umweltschutzbüro im Rathaus noch Bewerbungen für den Wettbewerb entgegen.

„Zurzeit läuft es noch etwas verhalten, denn es sind bisher erst vier Bewerbungen eingegangen. Die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren aber zeigen, dass gerade in den letzten Tagen vor Abgabeschluss die meisten Vorschläge eingehen“, erklärt Andrea Rieß vom Umweltschutzbüro. Auch in diesem Jahr können wieder die Bewerber von Freunden und Bekannten für den Preis vorgeschlagen werden. Damit soll erreicht werden, dass auch Umweltschützer berücksichtigt werden, die sich selbst – oftmals aus Bescheidenheit – nicht selbst ins Spiel bringen. Wer sich noch am Umweltschutzpreis beteiligen möchte, ist aufgerufen, das bis Mittwoch, 10. April, zu tun. „Auch wenn es vielleicht nicht für den ersten Platz reichen sollte, kann jede Bewerbung doch als Beitrag gesehen werden, einen kleinen Einblick über die vielfältigen Umweltschutzaktivitäten in Rotenburg zu geben“, erklärt Rieß. Wichtigste Voraussetzung: Die Projekte und Aktionen müssen in Rotenburg durchgeführt worden sein beziehungsweise - wenn es sich um Ideen handelt - müssen sie vor Ort machbar sein. Die Projekte/Ideen sollten kurz beschrieben werden. Bereits durchgeführte Projekte dürfen gern mit Fotos ergänzt werden. Die Vorschläge können entweder vormittags im Umweltschutzbüro abgegeben oder per Post oder per Mail geschickt werden. Der Umweltschutzpreis der Stadt ist mit 2.500 Euro dotiert. Sollten noch Fragen bestehen, steht Andrea Rieß vormittags unter Telefon 04261/71104 sowie per Mail an andrea.riess@rotenburg-wuemme.de zur Verfügung.

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