Nach dem großen Erfolg mit dem Theaterstück "Was heißt hier Liebe" bringen 15 Akteure der Theater-AG jetzt "Liebe und andere Katastrophen" von Jörg Aschemann auf die Bühne der Fintauschule.
In dem Stück geht es um zwei Girl-Bands namens Hot Poison und Crazy Pearls, die sich nicht ausstehen können, sich aber auf dem Musik-Contest eines Medienkonzerns behaupten müssen. Der Regisseur und Leiter der Theater-AG, Heribert Eiden, hat diese mit typischen Intrigen durchsetzte Handlung um Szenen erweitert, die das Geschäftsgebaren der Musikkonzerne kritisch beleuchten. Die Darstellerinnen der beiden Bands sind Ilona Dvorak, Johanna Kinzmann, Nadine Peters, Joyce Theurer und Bernadette Hemme, Inken Riebesehl, Marjorie Mussbach und Karima Dahdouli. Marcel Mischke spielt den unausstehlichen Macho Chris, Julian Bonas stellt Alex dar, einen Jungen für alles, was in der Disco "Studio 54" so abgeht. Inhaberin der Disco ist Cora, gespielt von Alina Bremer. Maria Bellmann bringt den Girls als Sabrina das Tanzen bei. Carsten Brand und Bastian Rudolph schließlich mimen die beiden Mitarbeiter des Musikkonzerns. Wie im vergangenen Jahr sorgt Fabian Lüdemann für Licht und Ton. Christopher Hogrefe unterstützt die Darsteller als Souffleur. Die Premiere findet bereits am heutigen Mittwoch, 15. Februar, 19.30 Uhr, in der Fintauschule Lauenbrück statt. Einlass ist ab 18.45 Uhr. Weitere Termine: Donnerstag und Freitag, 16. und 17. Februar, jeweils um 19.30 Uhr.
