Schulausschussthema: Stellenwert der Sozialarbeit

„Frau Krumbeck ist eine Wucht!“

(cd). Jüngst kam der Schulausschuss der Samtgemeinde Fintel zu einer Sitzung zusammen. Eingehend thematisiert wurde die immense Wichtigkeit der Schulsozialarbeit.

In diesem Zusammenhang lenkte Samtgemeindebürgermeister Michael Niestädt das Ausschussgespräch schnell auf die Sozialarbeiterin der Fintauschule Lauenbrück, Silke Krumbeck. Deren Arbeitsvertrag bei der Samtgemeinde laufe zum Ende des Jahres aus, solle aber für weitere zwei Jahre verlängert werden. Dass dies im Interesse aller sei, bekräftigten sowohl Niestädt als auch Helgo Mayrberger, Leiter der Fintauschule Lauenbrück. „Frau Krumbeck ist eine Wucht. Ihre Profession ist aus unserem Schulalltag nicht mehr wegzudenken, denn viel Erziehungsarbeit findet heutzutage in der Schule statt und nicht mehr zu Hause. Zwar dienen auch die Klassenlehrer weiterhin als pädagogische Schaltquelle, aber sie können nicht das bieten, was Frau Krumbeck für die Schüler leistet“, so Mayrberger überzeugt. Ein Ausweiten des Sozialarbeitsangebotes auf die Grundschulen erschien den Anwesenden ebenfalls als sinnvoll. „Auf diese Weise könnten wir die Kinder nicht erst ab der fünften Klasse, sondern schon früher quasi abholen“, so der Schulleiter. Auch Andrea Neuhaus, Leiterin der Friedrich-Freudenthal-Schule in Fintel, sah diesen Gedanken als Chance für die Schüler und als unbedingt verfolgenswert an. Einstimmig entschieden die Ausschussmitglieder sich nach den Besprechungen dazu, einer Verlängerung des Arbeitsvertrages von Krumbeck zuzustimmen.

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