Botheler Läufer behaupten sich beim Berliner Halbmarathon

Durchs Brandenburger Tor und den Kudamm entlang

Machten Berlin unsicher: Anita Köhnke, Jürgen Klinkhardt, Heiko Greitschus-Kock, Bodo Labrenz und Jörg Bucklitsch (stehend von links) sowie Jutta Jänsch-Brandt, Wiebke Koppe und Christian Cordes (kniend)
 ©Rotenburger Rundschau

(r/gm). Zehn Läuferinnen und Läufer des TuS Bothel nahmen jetzt am 27. Berliner Halbmarathon teil und zeigten recht ansprechende Leistungen. So wurde Anita Köhnke in ihrer Alterklasse Zwölfte, während Jutta Jänsch-Brandt einen 35. und Christian Cordes einen 192. Platz erreichte. Am Start waren mehr als 17.000 Aktive. Damit rangiert die Veranstaltung auf der Weltrangliste unter den zehn größten.

Bei hervorragendem Wetter und besten äußeren Bedingungen wurde pünktlich um 10.45 Uhr der Startschuss gegeben. Die Strecke glich einer Sightseeing Tour: Von der Straße Unter den Linden ging’s weiter durch das Brandenburger Tor, von dort aus Richtung Siegessäule und weiter zum Schloss Charlottenburg, den Kurfürstendamm entlang. "Als wir Richtung Potsdamer Platz genau auf das Sony Center zuliefen war ich begeistert“, berichtet Jürgen Klinkhardt vom TuS Bothel. "Dieser Anblick war einfach genial. Da vergisst man die Anstrengungen, die nötig waren, um bis hierher und noch weiter zu kommen.“ Im Ziel gab’s für alle Ankommer eine Medaille, Getränke und Bananen. Im Anschluss an den Lauf trafen sich die Botheler Läufer und ihr "Fanclub“ am Denkmal des Alten Fritz, um es sich zunächst in einem Straßencafe gut gehen zu lassen und am Abend Berlin unsicher zu machen. Übrigens: Am 14. April startet beim Lauftreff des TuS wieder ein Beginner-Kurs. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Eingang des Botheler Sportplatzes.

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