Wittorf (age). Bis zur letzten Minute blieb es spannend beim Schützenfest in Wittorf. Denn lediglich ein kleiner Kreis Eingeweihter kannte die Namen der neuen Majestäten bereits vor der Proklamation. Gewöhnliche Grünröcke und der Vorsitzende mussten sich gedulden.
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Mit dem Namen war es wie mit einem Staatsgeheimnis: Erst nach einem Marsch durch den Ort war das Ziel das Zuhause des neuen Schützenkönigs. Mit der Amtskette des Königs kann sich ab sofort Hans-Jürgen Neider schmücken. Er setzte sich gegen 45 Mitbewerber durch.
„Ich wollte unbedingt Schützenkönig werden und es hat geklappt“, freute sich der 61-Jährige. Zu Ehrendamen ernannte er seine Ehefrau Angelika und Karin Intemann. Zum Erntemeister wurde Friedhelm Röbe-Oltmanns proklamiert. König der Könige ist nun Angelika Neider. Den zweiten Platz belegte Joachim Warnke. Bei der Jugend trägt Jonas Voss den Titel des Königs. Ihm zur Seite steht als Vizekönig Andreas Kandolf. Bei den jüngsten Vereinsmitgliedern wurde Julian Heldberg Kinderkönig. Ihm zur Seite steht als Kindervizekönig sein Bruder Robin Heldberg. Der Jugendwanderpokal ging an Jonas Voss. Rang zwei ging an Johanna Bargfrede. Den Damen-Wanderpokal erkämpfte sich Edelgard Jäger. Auf dem zweiten Platz landete Angelika Neider. Mit dem Kleinkalibergewehr kämpften die Vereinsmitglieder um den Ehrenschießsportleiter- Pokal. Gewonnen hat Bärbel Honemann. Den zweiten Platz belegte Edith Engmann. Der Jäger-Pokal ging an Hans-Jürgen Neider vor Gebhard Lange. Die Familie Tamke gewann den Familienpokal. Zweiter wurde Familie Ohrt. Beim Preisschießen mit dem Kleinkalibergewehr belegten die ersten Plätze Ewald Sültenfuß, Maik Twiefel und Edelgard Jäger. Erster beim Medaillenschießen mit dem Kleinkalibergewehr wurde Gerit Tamke-Heinrich. Auf den weiteren Plätze folgten Ute Fischer und Hans-Jürgen Neider. Bei der Jugend siegte beim Preisschießen mit dem Luftgewehr Helene Bargfrede. Zweiter wurde Robin Heldberg vor Janik Beerhorst. Sieger beim Medaillenschießen war Liah Rössing. Auf den weiteren Plätzen folgten Robin Heldberg und Johanna Bargfrede.
