Jahreshauptversammlung des TSV

Neubesetzung

Der Vorstand will neuen Schwung in das Vereinsleben des TSV Stuckenborstel bringen. Von rechts: Hans-Jürgen Brandt, Marianne Ziegert, Heino Küsel, Paul Bockhorst und Martin Gleimann
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Stuckenborstel (r/as). Berichte, Ausblick, Konstituierung des Vorstands: Der TSV Stuckenborstel hatte während der jüngsten Jahreshauptversammlung einiges zu tun. Das hielt die Mitglieder des Vereins nicht davon ab, zahlreich zu erscheinen: Das Vereinslokal war gut gefüllt.

Nach einigen Ehrungen besprachen die Teilnehmer der Versammlung die Vielzahl der Aktivitäten des vergangenenden Jahres – sowohl aus Sicht der einzelnen Sportgruppen als auch überblicksartig aus dem gesamten Verein. Aus den Berichten ziehen die Sportler laut Pressemeldung eine Bilanz: Das Vereinsleben ist gesund. „Der finanzielle Zustand des Vereins gab ebenfall Anlass zur Zufriedenheit, da trotz einiger Anschaffungen gut gewirtschaftet wurde. Dazu trugen auch wieder einige Förderer des Vereins bei“, heißt es in der Mitteilung weiter.

Im Rahmen der anschließenden Wahlen sprachen die Mitglieder dem Vorsitzenden Hans-Jürgen Brandt das Vertrauen für eine weitere Amtszeit aus. Für die Funktion des bislang unbesetzten Hallen- und Gerätewartes gewann die Versammlung einen Neuling: Der handwerklich versierte Monteur Martin Gleimann sei, so der Vorstand einmütig, die ideale Neubesetzung für diese Aufgabe. Eine Neubesetzung stand auch für das Amt des Schrift- und Pressewartes an: Wiedereinsteiger Paul Bockhorst übernimmt die Funktion und löst damit die langjährige Schriftwartin Barbara Brandt ab, die die Beschlüsse des Vereins fast zwei Jahrzehnte protokollierte. Die Aufgaben des Schiftwartes erweiterte die Versammlung um den Betreuungsbereich „Digitales“, was unter anderem die Verantwortungsbereiche Homepage und soziale Medien umfasst. Als Reaktion auf den modernen Zeitenwandel geht der TSV damit neue Wege. Für die technische Unterstützung bei dieser Aufgabe sorgt der zweite Neuling Christian Stanzel, der in der IT-Branche tätig ist und neue Impulse für die Werbung und Information der jüngere Mitglieder setzen soll. Abschließend stellte eine Gruppe des Vereins das Zukunftskonzept mit Ausblick auf 2030 vor. „Daraus wird sicher einiges in die zukünftigen Überlegungen und Entscheidungen des Vorstands einfließen“, heißt es in der Pressemeldung.

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