Hassendorfer Grünröcke halten Jahreshauptversammlung ab

Viel los bei den Schützen

Gewählte, Geehrte und Beförderte: Heinz-Georg Otterstedt (von links), Sina Finke, Christian Vogel, Viktorie Buthmann, Uwe Thobaben, Kerstin Kropp, Sebastian Schult, Timo Finke, Philipp Willenbrock, Henning Rugen, Christine Köster, Andreas Rugen, Thorben Müller-Stöver, Heidrun Thobaben, Antje Bostelmann, Heinz Sackmann, Sascha Köster
 ©Schützenverein

Hassendorf (r/as). „Jede Menge passiert in Hassendorf“, heißt es aus dem örtlichen Schützenverein. Der lud zu Jahresbeginn zur Hauptversammlung. Wahlen, Ehrungen, Beförderungen und Geschenke – so lässt sich das Themenspektrum des Treffens zusammenfassen.

Eindeutig waren die Ergebnisse der Mitglieder-Voten: Timo Finke ist Vorsitzender. Phillip Willenbrock gibt das Amt des Presswarts an Sina Finke ab und freut sich über seine Funktion als zweiter Vorsitzender. Das Amt des Schießsportleiters hat Uwe Thobaben inne, ihm steht Stellvertreter Ulrich Willenbrock zur Seite. Als Jugendwartin ist Heidrun Thobaben aktiv – mit Heinz Sackmann als rechter Hand. Schriftwartin ist Viktorie Buthmann und Marc Fahrenholz nimmt das Amt des Kassenprüfers wahr.

Ehrungen für viele Lenze Treue zum Verein gab es für eine ganze Reihe Mitglieder. Je ein halbes Jahrhundert sind Hans-Joachim Hartmann und Heinz Murke dabei. Heinz-Georg Otterstedt kommt auf 40 Jahre, Kai Hartmann, Christine Köster und Henning Rugen auf je 25. Zwei Jahrzehnte sind es bei Lars Bruns, Antje Bostelmann, Erika Kerstein, Lothar Kerstein, Sascha Köster, Diana Müller-Stöver, Renate Reiermann, Andreas Rugen und Sebastian Schult.

Auch Beförderungen standen an: Thorben Müller-Stöver freut sich über die Würde des Oberschützen, Viktorie Buthmann, Heidrun Thobaben, Uwe Thobaben, Christian Vogel und Philipp Willenbrock wurden zu Leutnants. Timo Finke darf sich von nun an Oberleutnant nennen.

Bei den aus dem Vorstand ausgeschiedenen Schützen Kai Hartmann, Heinz-Georg Otterstedt, Günter Köster und Irmtraud Sandmann bedankte sich der neue Vorstand für die langjährige Arbeit für den Verein. Als kleines Zeichen der Anerkennung gab es Präsente.

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