Lauenbrück (r/acb). In der Fintauschule hieß es kürzlich Abschied nehmen: Im Rahmen der Abschlussfeier gab es für die zehnten Klassen sowie einige Schüler des neunten Jahrgangs eine feierliche Entlassung. Schulleiter Helgo Mayrberger und die Klassenlehrer schickten ihre Schützlinge in einen neuen Lebensabschnitt.
Die Schüler nutzten die Feier, um noch einmal auf ihre Jahre auf der Fintauschule zurückzublicken und bedankten sich bei ihren Lehrern, Hendrik Kapteina und Frank Lehmann, für die Hilfe und Unterstützung.
Mayrberger selbst wies in seiner Rede auf den Pionierstatus des Abschlussjahrgangs hin. Vor sechs Jahren wurde die Schule eine Oberschule, mit dem jetzigen Abschlussjahrgang wurden die damit verbundenen Neuerungen eingeführt. Zum Beispiel der Kursunterricht ab Jahrgang sechs und das neue Medienprofil, das i-Pads als digitales Lernwerkzeug nutzt. Für die Zukunft wünschte er den Schülern alles Gute und machte ihnen Mut, dass sie gute Aussichten in der Region, aber auch darüber hinaus hätten, was sie unter anderem durch ihre Bereitschaft zur Mobilität in Praktika erwiesen hätten. „Die Gesellschaft braucht einen jeden von uns – und das ist doch wirklich eine schöne Perspektive“, betonte er. Der stellvertretende Samtgemeindebürgermeister Claus Aselmann richtete ebenfalls einige Worte an die Jugendlichen und wünschte ihnen auf ihrem Weg alles Gute. Isabell Rosengrün am Klavier sowie die Schulband unter der Leitung von Christa Kettenburg begleiteten die Feier musikalisch. Die Ehrennadeln für besondere Leistungen erhielten Emma Zielinski und Laura Pflügl als Jahrgangsbeste, Jan-Niklas Beier als Jahrgangsbester, Fritz Baden und Jan Schrader, da sie ihre Leistungen am meisten verbessert haben und Susanne Kezer für besondere soziale Leistungen.
