Theaterspektakel um Gründung der Kunstschule

Ist das Kunst oder kann das weg?

Bringt Kunst und Humor in Einklang: das Theaterspektal aus Ottersberg.
 ©Björn Blaak

Ottersberg (bb). Auch in diesem Jahr wird es im Festzelt eine Theateraufführung geben. Seit 15 Jahren beschäftigen sich das Theaterspektakel mit der Geschichte Ottersbergs. Diesmal sind die Erzählungen beinahe in der Gegenwart angekommen. Der Arbeitstitel des Stückes hieß „Wie die Kunst nach Ottersberg kam“. Inzwischen wurde daran ein wenig umformuliert. Nun trägt es, zumindest teilweise, den selben Namen eines Bühnenprogramms, mit dem der Hamburger Komiker Mike Krüger auf Tour gewesen ist: „Ist das Kunst oder kann das weg? – Ottersberg und seine Künstler.“

Erzählt wird die Gründung der freien Kunststudienstätte in Ottersberg, die heute Hochschule für Künste im Sozialen oder kurz HKS heißt. Das Stück geht den Fragen nach: Was ist Kunst und warum brauchen wir die hier? Wer bringt die Studenten unter? Und: wie gestaltet sich eigentlich eine Aufnahmeprüfung?“ Das klingt zwar ein wenig nüchtern, ist aber durchaus amüsant in Szene gesetzt. Dafür gesorgt haben wieder Christiane Reich Ludwig und Hans-Joachim Reich, Dozent an der HKS im Fachbereich „Theater im Sozialen.“ Die beiden schrieben das Drehbuch, führten Regie und stellten auch die Masken her, die auf der Bühne zu sehen sein werden. Die Managerin des Stückes ist Eva Rebentisch, die auch eine Rolle übernommen hat. Neben ihr stehen auf der Bühne Richard Kruse, Rudolf Mantke, Jörn Becker, Claus Hartwig, Katja Dodenhoff, die diesjährige Marktprinzessin, Helmut Blohm, Jule Breitenfeld sowie Paula, Greta, Laura, Anna, Sina und Birka.

Aufgeführt wird das Stück, Sonntag, 27. September, ab 11Uhr im Festzelt.

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