Kukuc startet heute ins hochkarätige Konzertprogramm 2023

Los geht’s mit der „Noche de Tango“

Kukuc-Vorsitzender Gerd Geiser kündigt die ersten Konzerte 2023 an. Foto: Woelki
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Ottersberg – Der Kulturkalender fürs neue Jahr ist prall gefüllt. Am heutigen Samstag, 14. Januar, startet der Ottersberger Kunst- und Kulturverein Kukuc mit dem Programm 2023. Auf der Bühne im Schützenhaus Kreuzbuchen zu Gast ist ab 20 Uhr das international besetzte Tango-Quartett „Cuarteto Rotterdam“, das dem Publikum eine magische „Noche de Tango“ bescheren will.

Am 3. Februar stellt der Südtiroler Singer/Songwriter Dominik Plangger sein neues Album „Ansichtshalber“ im Kreuzbuchen vor, und am 11.   März gastieren „The Dad Horse Experience & Band“ mit ihren erklärtermaßen „schrägen Liedern aus dem Seelenkeller“.

Der Konzerteintritt kostet 16 beziehungsweise 17 Euro. Ermäßigungen sind ebenso möglich wie Vorbestellungen und Platzreservierungen per E-Mail an post@kukuc-ottersberg.de. Bis zur Sommerpause stehen dann noch der Varieté- und Kleinkunstabend „Bühne frei“ am 22. April, ein Konzert der israelischen Sängerin und Pianistin Noam Vazana am 6. Mai sowie ein Gastpiel des Berliner Musikkabarettisten Marco Tschirpke am 3. Juni auf dem Programm.

Eine Mannschaft von bis zu 15 Vereinsmitgliedern um den Kukuc-Vorsitzenden Gerd Geiser organisiert das hochkarätige Kulturprogramm mit Künstlern, die aus der ganzen Bundesrepublik und aus dem europäischen Ausland in den Wümmeort kommen, um in der Schützenhalle Kreuzbuchen aufzutreten. „Alle Künstler, die bisher bei uns waren, lobten die angenehme Atmosphäre und erklärten, sie würden gerne wiederkommen“, schildert Geiser, der seit 15 Jahren im Vorstand des 80 Mitglieder zählenden Kulturvereins aktiv ist.

2022 richteten die Ehrenamtlichen zehn Veranstaltungen aus, die Geiser zufolge – gemessen an den widrigen Umständen – gut besucht waren. „Anfangs war der Start noch etwas holprig, weil viele Besucher wegen der Coronapandemie noch vorsichtig waren“, erinnert sich der Kukuc-Vorsitzende.

Dennoch blickt Geiser optimistisch in die Zukunft: „Bisher sind wir gut über die Runden gekommen. Dank sechs Förderungen durch den Bund und das Land ist es uns 2022 gelungen, Künstler nach Ottersberg zu holen, die schon mit berühmten Sängern und Bands auf der Bühne gestanden oder die Kleinkunstpreise gewonnen haben. Solche Leute kommen nicht für einen Apfel und ein Ei.“ Die künstlerische Klasse weiß das Publikum zu schätzen, und alles in allem „sind wir mit dem Zuspruch zufrieden“, sagt Geiser, der sich im Frühjahr als Vorsitzender zurückziehen und sein Amt in jüngere Hände legen will.  woe

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