HSV News: Innenverteidiger Toni Leistner macht die Abwehr des HSV aufstiegsklar – Sieg im Testspiel

Der Hamburger SV hat sich den Abwehr-Profi Toni Leistner aus England geholt. Das Trainingslager in Österreich ist beendet und die Youngsters machen sich gut. Das Testspiel am Freitag gegen Rotterdam wurde knapp gewonnen.

Hamburg – Dem Hamburger SV steht ein extrem langer Transfersommer bevor. Wie dem gesamten europäischen Fußball. Bis zum Montag, 5. Oktober 2020, hat das Transferfenster geöffnet. 83 Tage also. Das ist Rekord. Und das, obwohl die 2. Fußball-Bundesliga schon am Freitag, 28. August 2020, angepfiffen werden soll.

FußballvereinHamburger SV
TrainerDaniel Thioune
VorsitzenderMarcell Jansen
Gründung29. September 1887, Hamburg
VorstandJonas Boldt (Sport); Frank Wettstein (Finanzen, Recht & Personal)
FarbenBlau-Weiß-Schwarz

Die lähmend lange Coronavirus-Pause machte diese irren Fristen nötig. Los ging der Spielerkauf-Rausch offiziell am Mittwoch, 15. Juli 2020. Der HSV News-Ticker hält Fans auf dem Laufenden.

HSV News-Ticker

30. August 2020: Transfergerüchte um Kevin Stöger von Werder Bremen, Ende des Trainingslagers in Bad Häring (Österreich)

29. August 2020: Noch mehr gute Transfer-News, Terodde sei dank. Innenverteidiger Toni Leistner wechselt ablösefrei vom englischen Zweitligisten Queens Park Rangers nach Hamburg. Sein Kumpel Simon Terodde hatte ihn wohl solange genervt bis er "Ja" sagte.

28. August 2020: Sieg! Endlich wieder mal gewonnen beim Testspiel gegen Feyenoord Rotterdam im Zuge des „Helden Cup“ mit 1:0

27. August 2020: Bekanntgabe des DFB-Pokal-Spiels gegen SG Dynamo Dresden. Das Spiel findet am Montag, 14. September um 18:30 Uhr in Sachsen statt. Jonas Boldt unzufrieden.

Hamburger SV: Trikot-Dilemma beim HSV – neue Kluft, aber blanke Brust

Update vom Donnerstag, 20. August 2020, 10:55 Uhr: Hamburg – Der Hamburger SV ist weiterhin händeringend auf der Suche nach einem neuen Trikotsponsor. Die Fluggesellschaft Emirates hielt den Hanseaten 14 Jahre lang die Treue, nach dem erneut verpassten Bundesliga-Aufstieg erfolgte jedoch die Trennung zum 30. Juni 2020. Für den HSV hat dies nicht nur finanzielle Folgen. Auch das Image des einstigen Bundesliga-Dinos leidet extrem unter der blanken Brust.

Das neue Trikot der Hamburger für die Saison 2020/2021 sei laut Berichten der „Mopo“ bereits fertig, ohne neuen Hauptsponsor soll dieses aber nicht auf den Markt kommen. Im ersten Testspiel der Saisonvorbereitung wurde deswegen das alte Trikot genutzt, der markante Emirates-Schriftzug wurde mit einem Logo der Sponsoring-Initiative „der Hamburger Weg“ überklebt. Zudem müssen die Fans weiterhin auf das Mannschaftsfoto und neue Autogrammkarten warten. Diese sollen erst erscheinen, wenn der Trikotsponsor feststeht.

Hamburger SV: Zweitliga-Bomber Simon Terodde wechselt vom 1. FC Köln zum HSV

Update vom Donnerstag, 20. August 2020, 10:30 Uhr: Hamburg/Köln – Die Fans der Hamburgers SVs dürfen sich zukünftig über viele Buden von Simon Terodde freuen. Der Kölner-Stürmer wechselt zum HSV* und hat einen Vertrag bis 2021 unterschrieben. Das Ziel ist klar formuliert: Knipsen für den Aufstieg.

Bis zuletzt war unklar, ob die prekäre Finanzsituation den Hamburgern in ihrem Werben um den 32-jährigen Offensivmann in die Quere kommen könnte. Doch nun haben sich Terodde und der 1. FC Köln auf eine Ablöse von einer Million Euro geeinigt. Um für die Hanseaten auflaufen zu können, verzichtet der Zweitliga-Bomber sogar auf einen beträchtlichen Teil seines bisherigen Gehalts.

Hamburger SV: Coach Daniel Thioune will mit Bubi-Kickern aufsteigen – HSV-Nachwuchs soll es richten

Update vom Mittwoch, 19. August 2020, 13:30 Uhr: HamburgHSV-Coach Daniel Thioune will und muss mit seinem Team aufsteigen. Das Unterfangen will der 46-Jährige vor allem mit Nachwuchs-Kickern und Talenten aus den eigenen Reihen bewerkstelligen*. Zusammen mit HSV-Legende Horst Hrubesch wird ein zielgerichtetes Konzept entwickelt, das schon zeitnah Früchte tragen soll.

Nicht zuletzt durch die Coronavirus-Sars-Cov-2-Krise ist der HSV zum Sparen verdammt. Frischer Wind muss in den Kader rein, junge und unverbrauchte Spieler sollen das Team verstärken. Diese werden jedoch nicht extern verpflichtet, sondern entstammen dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum.

Hamburger SV: Präsident Marcell Jansen schließt neue HSV-Investoren nicht aus

Update vom Dienstag, 18. August 2020, 16:24 Uhr: HamburgHSV-Präsident Marcell Jansen schließt neue Investoren beim Hamburger SV nicht kategorisch aus*. Aufgrund der Coronavirus-Sars-CoV-2-Krise befindet sich der marode Traditionsverein in einer prekären Finanzsituation. Um aufzusteigen, werden dringend Verstärkungen benötigt. Doch wo soll das Geld herkommen?

Eine Option ist es, Anteile der HSV Fussball AG an zahlungskräftige Unternehmer zu veräußern. Dies wäre jedoch nicht mit der aktuellen Satzung konform, die zunächst geändert werden müsste. Marcell Jansen gibt grundsätzlich zu bedenken, dass neue Geldquellen erschlossen werden müssen, um ausbleibende Zuschauereinnahmen kompensieren zu können.

Hamburger SV sehnt Rückkehr von Finnen-Bomber Joel Pohjanpalo herbei – Ausleihe von Bayer Leverkusen könnte einzige Opt

Update vom Montag, 17. August 2020, 13:45 Uhr: Hamburg/LeverkusenKehrt Fan-Liebling und Finnen-Bomber Joel Pohjanpalo zum HSV zurück*? Diese Frage treibt die Fans der Rothosen um, die den 25-Jährigen nur allzu gerne in ihren Reihen wüssten. Bei seinem aktuellen Arbeitgeber Bayer Leverkusen ist der 25-Jährige im Grunde chancenlos, Lucas Alario und Kevin Volland stellen eine zu große Konkurrenz dar.

Deswegen gilt es als nicht ausgeschlossen, dass Pohjanpalo erneut beim Hamburger SV anheuert. Dies wäre jedoch nur als Leihgeschäft möglich, denn nicht zuletzt aufgrund der Coronavirus-Sars-CoV-2-Krise sind die Hanseaten finanziell gesehen nicht gerade auf Rosen gebettet. HSV-Sportvorstand Jonas Boldt pflegt noch gute Kontakte zu seinem ehemaligen Verein und könnte sich eventuell mit deren Geschäftsführer Sport, Rudi Völler, über eine erneute Ausleihe des Finnen einig werden.

Hamburger SV kämpft um Kölner Stürmer Simon Terodde – scheitert der Transfer an einer Million Euro?

Update vom Montag, 17. August 2020, 9:10 Uhr: Hamburg/Köln – Der Hamburger SV könnte sich zukünftig über Simon Terodde in den eigenen Reihen freuen. Der Kölner Stürmer soll den Hanseaten laut „Bild“ hinsichtlich eines Transfers bereits zugesagt haben. Noch ist der Wechsel jedoch nicht in trockenen Tüchern, ein Knackpunkt finanzieller Natur könnte diesen noch verhindern*.

Denn in Zeiten der Coronavirus-Sars-CoV-2-Krise kommt es auch für die beiden Traditionsvereine auf nahezu jeden Cent an, Geld soll und darf nicht verschenkt werden. Es herrscht noch Uneinigkeit über die Abfindung für Terodde, die sich auf eine Million Euro belaufen soll. Anscheinend zu viel für den klammen HSV, der den Preis möglichst drücken will und einen Poker um Simon Terodde startet.

Testspiel zwischen Hamburger SV und VfB Lübeck wegen Coronavirus-Infektion abgesagt

Update vom Freitag, 14. August 2020, 8:13 Uhr: Hamburg – Das Testspiel zwischen dem Hamburger SV und dem VfB Lübeck muss abgesagt werden. Am Freitag, 14. August 2020, hätten sich der HSV und der Drittligist im Rahmen der Saisonvorbereitung im Volksparkstadion gegenüberstehen sollen. Doch eine Testreihe auf das Coronavirus-Sars-CoV-2 * beim VfB Lübeck ergab ein positives Ergebnis.

„In Abstimmung mit den Mannschaftsärzten sind bereits am Abend die nun notwendigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen worden. Das zuständige Gesundheitsamt wird voraussichtlich am morgigen Freitag Anordnungen zum weiteren Vorgehen treffen, denen der Verein selbstverständlich Folge leisten wird“, teilte der VfB Lübeck am Donnerstag, 13. August 2020, mit.

Hamburger SV geht bei Transfer von Luca Waldschmidt leer aus – Vertrags-Detail ärgert HSV

Update vom Donnerstag, 13. August 2020, 17:43 Uhr: HamburgLuca Waldschmidt wechselt für rund 15 Millionen Euro vom SC Freiburg zu Benfica Lissabon. Der ehemalige Stürmer des Hamburger SV soll in Portugal etwa drei Millionen Euro pro Saison verdienen. Wegen eines ärgerlichen Details im Vertrag, verdient der HSV an diesem Transfer nicht mit. Luca Waldschmidt kam im Sommer 2016 von Eintracht Frankfurt zum HSV. Er blieb zwei Jahre und wechselte für fünf Millionen Euro Ablöse im Sommer 2018 zum SC Freiburg.

Eine Weiterverkaufsbeteiligung besitzen die Hamburger nicht, weil der 24-Jährige damals eine Ausstiegsklausel nutzte, um den damaligen Absteiger zu verlassen. Auch bei Benfica Lissabon besitzt Luca Waldschmidt wieder eine Ausstiegsklausel. Die liegt bei 100 Millionen Euro. In Portugal sind solche überzogenen Preise üblich. Verträge müssen dort einen entsprechenden Passus haben. Damit diese nicht zu oft gezogen werden, sind die Beträge astronomisch.

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Hallo Hamburg, liebe @hsv Fans in der vergangenen Woche habe ich mich entschieden, Hamburg zu verlassen und zum @scfreiburg zu wechseln. Ich glaube, dass ich meine sportliche Entwicklung dort weiter vorantreiben kann. Und daher freue ich mich schon heute auf die neue Herausforderung. Ich danke Euch, den immer leidenschaftlichen HSV-Fans, für Euren ständigen Support durch Höhen und durch Tiefen wie am letzten Spieltag der vergangenen Saison, als ihr bis zum Ende zu uns gestanden habt. Ich danke meinen Mitspielern, den Verantwortlichen und Mitarbeitern des Vereins und allen, die zum HSV halten, für eine unfassbar emotionale Zeit. Natürlich nehme ich unvergessliche Erinnerungen aus Hamburg mit. Vor allem das 2:1 gegen Wolfsburg, mein erstes Bundesligator, wie wir alle zusammen gejubelt und den Klassenerhalt gefeiert haben. Die Situation habe ich heute noch vor Augen, weil sie mich gelehrt hat, bis zum letzten Moment daran zu glauben, dass im Fußball alles möglich ist. Und deshalb glaube ich daran und wünsche meinen ehemaligen Kollegen, euch Fans & dem Verein, dass ihr bald wieder in die Bundesliga zurückkehrt. Dafür drücke ich Euch allen die Daumen! Euer Luca

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Hamburger SV siegt gegen FC Hansa Rostock im Nordderby – Testspiel wird zur Hitzeschlacht

Update vom Sonntag, 9. August 2020, 17:00 Uhr: Hamburg – Der Hamburger SV müht sich in seinem Testspiel gegen den FC Hansa Rostock zu einem 1:0 Sieg. Im heimischen Volksparkstadion herrschten über 30 Grad Celsius, was das Nordderby zu einer zähen Partie machte. In der ersten Halbzeit wollte nicht viel Schwung aufkommen. Torchancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Amadou Onana, den der HSV aus der U19 von Hoffenheim loseisen konnte, überraschte positiv. Er war es auch, der die größte Chance des Spiel vorbereitete. Doch Manuel Wintzheimer verunglückte aus kurzer Distanz der Abschluss.

Zur Halbzeit wechselte HSV-Trainer Daniel Thioune gleich siebenmal. Unter anderem kam Tom Mickel für Daniel Heuer Fernandes ins Tor. Beim Hamburger SV tobt ein Dreikampf um den Stammplatz im Tor. Die Entscheidung soll zum Spiel in der ersten DFB-Pokalrunde bei der SG Dynamo Dresden fallen. Auch Klaus Gjasula gab seinen Einstand bei den Rothosen. Die zweiten 45 Minuten waren etwas spritziger. Die Mannschaften schienen sich an die Temperaturen gewöhnt zu haben.

In der zweiten Halbzeit war der Hamburger SV überlegen, konnte seine Vorteile aber nicht in Tore ummünzen. Doch in der Schlussphase nahm die Partie nochmal an Fahrt auf. Und kurz vor Ende passierte es dann: Stephan Ambrosius verwandelte eine Ecke von Aaron Hunt mit dem Kopf.

Hamburger SV gegen FC Hansa Rostock im Livestream: Nordderby als Testspiel im Volksparkstadion auf HSVtv

Update vom Samstag, 8. August 2020, 17:15 Uhr: Hamburg – Am Sonntag, 9. August 2020, bestreitet der Hamburger SV sein erstes Testspiel in der Vorbereitung auf die anstehende Saison in der 2. Fußball-Bundesliga gegen den FC Hansa Rostock. Und Fans können das Nordderby als Livestream auf HSVtv sehen.

Wie bereits beim Training macht der Hamburger SV auch beim Testspiel gegen den FC Hansa Rostock zumindest die digitalen Tore ganz weit auf. Wenn das Coronavirus-Sars-CoV-2* die Fans schon aus dem echten Stadion sperrt. Anpfiff ist um 15 Uhr, die Übertragung beginnt um 14:50 Uhr. Für Trainer Daniel Thioune ist es das Debüt an der Seitenlinie und für die Neuzugänge Klaus Gjasula und Amadou Onana das erste Spiel im HSV-Trikot. Aaron Opoku* trifft außerdem auf seine Ex-Kollegen. Der Hamburger Profi Er war vergangene Saison an den FC Hansa Rostock ausgeliehen.

Horst Hrubesch baut Trainerteam beim Nachwuchs des Hamburger SV um: Großes Stühlerücken beim HSV Campus

Update vom Samstag, 8. August 2020, 10:41 Uhr: Hamburg – Gerade einmal eine Woche ist Horst Hrubesch beim Hamburger SV im Amt, da gab es schon einige Personaländerungen am HSV Campus im Volkspark. Kein Wunder. Mit Hannes Drews ist der Trainer der U21-Mannschaft zu den Profis aufgerückt. Zusammen mit Cheftrainer Daniel Thioune wird er am Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga* arbeiten.

Horst Hrubesch hat deswegen ein paar Stühle gerückt. Neuer Cheftrainer der U21 ist Pit Reimers. Der hat zuvor die U17 betreut. Dessen Nachfolger wird Bastian Reinhardt. Der 44-Jährige war früher als Abwehrspieler bei Hannover 96, Arminia Bielefeld und eben beim Hamburger SV aktiv. Seit 2014 arbeitet er als Trainer. Bis zu seiner jüngsten Beförderung war er für die U16 der Rothosen verantwortlich.

Millionen-Offerte für HSV-Spieler: Hellas Verona aus Serie A lockt Josha Vagnoman

Update vom Donnerstag, 6. August 2020, 13:03 Uhr: Hamburg - Josha Vagnoman brachte es in der abgelaufenen Saison auf nur 16 Einsätze. Das lag allerdings an einem Fußbruch. Der Rechtsverteidiger ist vielleicht das größte Talent in den Reihen des Hamburger SV*. Kein Wunder, dass der 19-Jährige auch zum Kader der U21-Nationalmannschaft gehört. Doch jetzt soll Hellas Verona an dem gebürtigen Hamburger interessiert sein. Und bietet Millionen.

Der Club landete in der abgelaufenen Saison zwar nur auf Platz neu in der Serie A, doch das war eine kleine Sensation. Schließlich war es die erste Saison nach ihrem Aufstieg. Laut der italienischen Zeitung „L‘Arena“ soll der Club vier Millionen Euro bieten. Das Portal Transfermarkt schätzt den Marktwert des HSV-Profis auf 2,7 Millionen. Ein ordentliches Angebot für den Hamburger SV, der mit leeren Kassen zu kämpfen hat. Doch Cheftrainer Daniel Thioune braucht ein Gerüst aus ebenso erfahrenen wie verlässlichen Spielern. Aus sportlicher Sicht wäre ein Abgang daher nur schwer zu kompensieren.

Trainingsstart beim Hamburger SV: HSV-Fans können trotz Coronavirus live dabei sein

Update vom Mittwoch. 5. August 2020, 8:53 Uhr: Hamburg - Die Leistungs- und Fitnesstests sind überstanden, jetzt geht es für die HSV-Spieler wieder zurück auf den Rasen. Nach fünf Wochen Sommerpause. Mit Daniel Thioune* leitet ein neuer Cheftrainer das Geschehen. Auch ein neues Gesicht wird auf dem Platz zu sehen sein: Klaus Gjasula, der Abräumer*. Normalerweise ist es eine Show, die sich auch ein paar hundert Fans nicht entgehen lassen würden. Doch wegen des Coronavirus-Sars-CoV-2* muss der Hamburger SV die Tore zum Volksparkstadion geschlossen halten. Dafür haben sich die Rothosen einen ganz besonderen Service ausgedacht. Per Livestream auf YouTube und HSVtv können Fans trotzdem dabei sein.

Die Wiedereröffnung der Stadien für die Fans zu Saisonbeginn und die Auflagen, die dafür gelten müssten, werden gerade diskutiert. Beim Training jedoch sind ein paar Vereine vorgeprescht. So sind in Karlsruhe 400 Zuschauer beim ersten Aufgalopp der Profis zugelassen. Bei der Borussia aus Mönchengladbach waren 300 Fans zu Gast und beim VfL Wolfsburg immerhin noch 80. In der Hansestadt ist man etwas vorsichtiger. Der Livestreams soll dem Anhang die Mannschaft aber zumindest ein Stück weit näher bringen.

HSV-Fans dürfen wieder ins Stadion: DFL legt Konzept vor - Gesundheitsminister müssen entscheiden

Update vom Dienstag, 4. August 2020, 16:07 Uhr: Hamburg - Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Dienstagmittag, 4. August 2020, getagt. Thema der Konferenz war, ob und wie Zuschauer trotz Coronavirus-Sars-CoV-2* wieder ins Fußballstadion können. Das will die DFL grundsätzlich erlauben, will den Vereinen aber einige Auflagen machen. Christian Seifert, Geschäftsführer der DFL, äußert sich so: „Priorität haben in Deutschland im Moment nicht volle Stadien, sondern die Gesundheit der Menschen.“ Auch das Werder-Bremen-Portal Deichstube berichtet über die Pläne.

Ob Zuschauer tatsächlich ins Stadion dürften, sei außerdem eine Entscheidung der Gesundheitsminister der Länder. „Wann wie viele Zuschauer wieder in die Stadien kommen dürfen, ist keine Entscheidung der DFL. Wir erwarten nichts und fordern nichts, sondern bereiten uns darauf vor“, so Christian Seifert weiter. Selbst wenn die Politiker zustimmen, kommen auf die Fans noch Einschränkungen zu. Auswärtsfahrten sollen nicht möglich sein. Außerdem sollen die Stehplätze leer bleiben und ein Alkoholverbot im Stadion gelten.

Angebot vom HSV würde Serdar Dursun freuen: Gebürtiger Hamburger für den Sturm

Update vom Dienstag, 4. August 2020, 8:45 Uhr: Hamburg – Wechselt Serdar Dursun von SV Darmstadt 98 zum Hamburger SV? Auf den ersten Blick ist ein solcher Transfer ausgeschlossen. Der gebürtige Hamburger hat bei den Hessen noch ein Jahr Vertrag. Er würde Ablöse kosten. Und das nach einer sehr guten Saison mit 16 Treffern in der 2. Fußball-Bundesliga. Doch in einem Interview mit dem Portal transfermarkt.de macht er den HSV-Fans ein wenig Hoffnung.

Angesprochen auf einen Wechsel in seine Geburtsstadt antwortete der 28-Jährige: "Es wurde und wird immer mal wieder darüber geredet. Bei meinem Berater wurde häufiger mal angefragt, konkret wurde es aber bisher nicht. Ich bin in Hamburg geboren, und man weiß nicht, was die Zukunft bringt. Falls irgendwann einmal Angebot kommt, würde ich mich freuen." Dazu kommt: Der Hamburger SV sucht gerade dringend eine Verstärkung für den Sturm. Joel Pohjanpalo* ist weg und ein möglicher Wechsel von Manuel Schäffler* und Christian Gytkjaer* zieht sich.

Hamburger SV: Innenverteider Ewerton meldet sich zurück - Trikotbrust bleibt weiterhin blank

Update vom Montag, 3. August 2020, 22:50: Hamburg – Pünktlich zum Trainingsstart des Hamburger SVs gibt es erfreuliche Nachrichten von HSV-Verteidiger Ewerton zu vermelden. Dem 31-Jährigen wurde unlängst ein gutartiger Tumor aus dem linken Oberschenkel entfernt, absolvierte laut „Mopo" ein individuelles Trainingsprogramm. In das Mannschaftstraining soll der Brasilianer aber frühestens ab Montag, 10. August einsteigen können.

Ein kleiner Trost für den wuchtigen Defensivmann: wenn seine Teamkameraden am Mittwoch, 5. August das erste Mal auf den Platz gehen, soll Ewerton nebenan sein Lauftraining absolvieren. Übrigens: da der HSV weiterhin keinen neuen Hauptsponsor hat, bleibt die Brust der Trikots und der Trainingsshirts folgerichtig nach wie vor blank. Wie von 24hamburg.de-HSV* berichtet, war die Fluggesellschaft Emirates als Haupt- und Trikotsponsor abgesprungen*.

Hamburger SV dreht das Torwartkarrussell: Andreas Luthe zum HSV, Pollersbeck nach Berlin

Update vom Montag, 3. August 2020, 15:50 Uhr: Hamburg – Der Hamburger SV soll Interesse an Andreas Luthe haben, wie die „Augsburger Allgemeine“ schreibt. Der 33-Jährige war in der abgelaufenen Saison Stammtorhüter des FC Augsburg in der 1. Fußball-Bundesliga. Trotzdem will er seinen Vertrag auflösen. Hintergrund ist, dass der FCA mit Rafal Gikiewicz (32) von Union Berlin bereits einen neuen Torhüter verpflichtet hat.

Nachfolger im Tor von Union Berlin könnte deswegen Julian Pollersbeck werden. Über dessen Abgang wird schon seit geraumer Zeit spekuliert*. Für den 25-Jährigen soll sich der Hamburger SV eine Ablöse in Höhe von rund einer Millionen Euro erhoffen.

 Trainingsbeginn beim Hamburger SV: Auch Horst Hrubesch tritt Dienst an

Update vom Montag, 3. August, 11:35 Uhr: Hamburg – Mit einem Fitnesstest begann für die Profis des Hamburger SV die Vorbereitung auf die anstehende Saison in der 2. Fußball-Bundesliga. Für den Anfang ist das Team noch getrennt. Die eine Hälfte der Mannschaft absolviert den Teil des Tests, der im Hamburger Volksparkstadion gemacht werden kann. Die andere Hälfte muss im Universitätsklinikum Eppendorf vorstellig werden. Am Dienstag, 4. August 2020, tauschen die Gruppen dann.

Auch Horst Hrubesch, der neue Direktor Nachwuchs hatte seinen ersten Arbeitstag im HSV Campus am Volksparkstadion. Er soll in Zukunft garantieren, dass die Jugendarbeit der Rothosen noch koordinierter abläuft. Die Vereinsikone muss von Boostedt in den Volkspark pendeln. Rund 63 Kilometer. Dort verbringt er mit Ehefrau Angelika seine Rente und betreibt eine Pferdezucht.

Hamburger SV holt Horst Hrubesch aus Rente – Ehefrau Angelika verliert ihren Liebsten

Update vom Freitag, 31. Juli 2020, 18:47 Uhr: Hamburg - Horst Hrubesch ist zurück beim Hamburger SV*. Nach 37 kehrt er zu dem Verein zurück, mit dem er seine größten Erfolge gefeiert hat. Beim HSV wird er den neu geschaffenen Posten „Direktor Nachwuchs“ bekleiden. In dieser Funktion ist er Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des Vereins.

Er soll eine einheitliche Spielidee und Taktik bei den Jugendmannschaften etablieren. Horst Hrubesch holte mit den Rothosen drei deutsche Meisterschaften und gewann 1983 sogar den Europokal der Landesmeister. Ende 2018 ging er – nach zahlreichen Trainerposten im Nachwuchsbereich des Deutschen Fußball-Bundes – in Rente. Jetzt ist die Vereinsikone zurück in Hamburg.

Hamburger SV statt Stuttgart: Tim Leibold will Bundesliga spielen – „am liebsten für den HSV“

Update vom Donnerstag, 30. Juli 2020, 15:40 Uhr: Hamburg - Tim Leibold wird dem Hamburger SV auch in der kommenden Saison erhalten bleiben*. Der Vorlagenkönig der 2. Fußball-Bundesliga wolle zwar in der Bundesliga spielen, das aber „am liebsten für den HSV.“ Der sei „ein geiler Verein“. Seine Treue zu den Rothosen soll auch bei deren Entwicklung helfen. „Für den Verein ist es jetzt mal wichtig, dass ein Gerüst an Spielern bleibt, damit etwas wachsen kann“, erklärte er in einem Interview mit der „Bild“, wie 24hamburg.de berichtet. Zuletzt hatte es Gerüchte gegeben, der Linksverteidiger könnte in seine Heimat zum VfB Stuttgart wechseln.

Hamburger SV kriegt Korb von Sandro Wagner: Wahnsinns-Gehalt für Wunsch-Stürmer

Update vom Mittwoch, 29. Juli 2020, 15:45 Uhr: Hamburg - Der Hamburger SV war wohl tatsächlich an einer Verpflichtung von Sandro Wagner interessiert, wie das „Hamburger Abendblatt“ (hinter Bezahlschranke) berichtet. Der ehemalige Nationalspieler und Star des FC Bayern München war zuletzt in China bei Tianjin Teda aktiv.

Dort soll er ein Gehalt von kolportierten 7,5 Millionen Euro pro Jahr verdient haben. Als sich Sportvorstand Jonas Boldt nach den Diensten des 32-Jährigen erkundigte, soll es umgehend einen Korb von dessen Berater Roman Rummenigge gegeben haben. Der Sohn von Karl-Heinz Rummenigge habe demnach klargestellt, dass auch die „sportliche Ausgangslage“ nicht befriedigend sei.

Hamburger SV trifft in der ersten Runde des DFB-Pokals auf die SG Dynamo Dresden

Update vom Montag, 27. Juli 2020, 06:35 Uhr: Hamburg - „Die Paarung ist sicherlich ein Knaller der Auslosung. Der Vorteil ist, dass wir in jedem Fall schon mal wissen gegen wen wir spielen werden. Ein Traditionsduell und ein richtig attraktives Spiel zum Auftakt, auf das ich mich freue“, ordnet HSV-Cheftrainer Daniel Thioune die Begegnung in der ersten DFB-Pokalrunde bei der SG Dynamo Dresden ein. Die erste Runde wird zwischen Freitag, 11. September 2020, und Montag, 14. September, ausgetragen. Der Club aus Sachsen stieg in der abgelaufenen Saison aus der 2. Fußball-Bundesliga ab, legte gegen die Wertung allerdings Protest ein, da sich der Verein durch den Spielplan nach der Coronavirus-Pause benachteiligt sah. Erfolglos. In Dresden kommt es auch zu einem Wiedersehen: dort ist aktuell Ralf Becker Sport-Geschäftsführer, der auch ein Jahr als Sportvorstand beim Hamburger SV tätig war.

Ex-HSV-Star zurück in Hamburg: Elbe statt England – Umstrittener Profi verliebt in Hansestadt

Update vom Sonntag, 26. Juli 2020, 10:20 Uhr: Hamburg - Mit Lewis Holtby ist ein ehemaliger Spieler des HSV zurück nach Hamburg gekommen*. Nachdem die Saison in Englands zweiter Liga für seine Blackburn Rovers beendet ist, kam der ehemalige deutsche Nationalspieler zurück in die Hansestadt. Er zeigte sich beim Joggen an der Alster und verliebt am Timmendorfer Strand. Werden aus seinen 138 Spielen für die Rothosen vielleicht noch ein paar mehr?

HSV-Trainerteam soll Nachwuchs pushen – Vorbild König Otto von Werder Bremen

Update vom Samstag, 25. Juli 2020, 13:35 Uhr: Hamburg - Für den Hamburger SV steht ein Neuanfang bevor. Nicht zuletzt die finanzielle Not macht einen Kaderumbruch nötig. Dafür soll der HSV-Nachwuchs besser integriert werden.

Lernen könnte das Trainerteam um Daniel Thioune dabei von Werder Bremen und Otto Rehhagel*. Den Vorschlag machte ein ehemaliger Trainer der Rothosen im Gespräch mit dem Portal „Rautenperle“, wie 24hamburg.de berichtet.

HSV-Trainergespann komplett: Hannes Drews unterstützt Coach Daniel Thioune

Update vom Donnerstag, 23. Juli 2020, 13:10 Uhr: Hamburg - Hannes Drews war bislang Cheftrainer der HSV-Amateure in der Regionalliga.

Doch Daniel Thioune, Cheftrainer der Profis, hat ihn zu seinem zweiten Co-Trainer gemacht*. Damit haben die Spekulationen, Tobias Schweinsteiger und Dirk Bremser bleiben, ein Ende. Sportvorstand Jonas Boldt teilte mit, das beide gehen müssen.

Hamburger SV-Horror: Trikot-Sponsor fehlt – Aaron Hunt muss nackt spielen

Update vom Mittwoch, 22. Juli 2020, 13:21 Uhr: Hamburg - Händeringend suchen die Verantwortlichen des HSV nach einem neuen Hauptsponsor*. Nachdem sich „Emirates“ als Trikotsponsor verabschiedet hat*, droht dem HSV im schlimmsten Fall sogar ein Saisonstart mit blanker Brust. Findet sich kein neuer Partner, entstünde dem Hamburger SV ein Verlust von rund 1,5 Millionen Euro.

Hamburger SV niedergemacht: Moderatorin Ilka Groenewold pöbelt für irres Vorstellungsgespräch

Update vom Mittwoch, 22. Juli 2020, 12:24 Uhr: Hamburg - Weil der Hamburger SV immer noch auf der Suche nach einem weiteren Co-Trainer für Chef-Coach Daniel Thioune ist, hat sich die Hamburger Moderatorin und Sportlerin Ilka Groenewold selbst ins Gespräch* für diesen Posten gebracht. Dafür hat sie ein ungewöhnliches Bewerbungsvideo auf Instagram hochgeladen, in dem sie Spieler und Verein erst einmal ziemlich herunterputzt.

Lustlos-Stürmer Bobby Wood will Kohle statt Karriere

Update vom Mittwoch, 22. Juli 2020, 10:25 Uhr: Hamburg - Bobby Wood soll den Hamburger SV eigentlich verlassen. Der Stürmer gehört zu den Gutverdienern im Kader des klammen HSV, bringt aber kaum Leistung. Unter Ex-Trainer Dieter Hecking gab es in der vergangenen Saison nur sechs Kurzeinsätze. Ein Tor erzielte er nicht. Doch der US-Stürmer gibt sich kämpferisch. Er will sich unter dem neuen HSV-Trainer Daniel Thioune durchsetzen*.

Hansa Rostock-Flügelflitzer Aaron Opoku soll Hamburger SV zum Aufstieg knipsen

Update vom Dienstag, 21. Juli 2020, 16:11 Uhr: Hamburg - Günstig müssen die Verstärkungen sein, mit denen der Hamburger SV in der kommenden Saison um den Aufstieg spielen möchte. Nicht mit eingerechnet sind da verliehene Spieler, die wieder zurückkommen. Wie Aaron Opoku*. Der Flügelflitzer sammelte in der vergangenen Saison bei Hansa Rostock Spielpraxis. In 33 Spielen sammelte er elf Scorerpunkte in der dritten Liga. Kann er jetzt den HSV sogar in die 1. Fußball-Bundesliga wirbeln? Bewiesen hat er seine Torgefahr eindrucksvoll:

Simon Terodde soll HSV-Offensive aufmischen - Zweitliga-Bomber im Visier des Hamburger SVs

Update vom Dienstag, 21. Juli 2020, 10:55 Uhr: Hamburg - Der Hamburger SV soll an Zweitliga-Bomber Simon Terodde interessiert sein*. Der 32-jährige Stürmer des 1. FC Köln kennt das Fußball-Unterhaus bestens und wurde bereits dreimal Torschützenkönig in der Zweitklassigkeit. 118 Tore in 220 Einsätzen sind eine Hausmarke, die auch die HSV-Verantwortlichen nicht kaltlässt. Die Frage ist nur, ob eine etwaige Gehaltsobergrenze von 600.000 Euro Terodde nicht abschrecken könnte.

Filip Kostic füllt HSV-Kassen – Ex-Spieler lässt Millionen regnen

Update vom Samstag, 18. Juli 2020, 19:40 Uhr: Hamburg - Der Hamburger SV besitzt eine Beteiligung am Weiterverkauf von Filip Kostic*, sollte der Eintracht Frankfurt verlassen. Inter Mailand und der AC Mailand sollen Interesse haben. Stimmen die kolportierten Summen, brächte die Beteiligung mehr ein, als Spielerverkäufe. Das Geld braucht der HSV dringend. Aktuell gibt es wegen der leeren Kassen einen Transferstopp und eine Gehaltsobergrenze bei Neuzugängen.

„Ernsthaft?“ - HSV-Fans ratlos, Werder-Spieler soll Rothose werden

Update vom Freitag, 17. Juli 2020, 20:32 Uhr: Hamburg - Mit Stefanos Kapino könnte ein Spieler von Werder Bremen zum Hamburger SV* wechseln. Der Ersatzkeeper ist auf der Suche nach mehr Einsatzzeit. Doch bei den Grün-Weißen ist fraglich, ob Jiri Pavlenka, wie ursprünglich geplant, in diesem Sommer den Verein verlässt. Beim Hamburger SV steht derweil Keeper Julian Pollersbeck vor dem Abgang. Geht er, braucht der HSV einen neuen Torhüter.

Ösi-Bomber Lukas Hinterseer will abhauen – Preisschlacht um HSV-Stürmer

Update vom Freitag, 17. Juli 2020, 18:01 Uhr: Hamburg - Elf Abgänge muss der HSV seit dem letzten Spieltag verzeichnen. Bald könnte der zwölfte folgen. Denn Lukas HInterseer will den Hamburger SV verlassen*. Aktuell ist Sportvorstand Jonas Boldt auf der Suche nach mindestens einem neuen Stürmer. Der 29-jährige Nationalspieler Österreichs war unter Ex-Trainer Dieter Hecking* zuletzt nur noch zweite Wahl. Scheinbar sieht er auch unter dem neuen HSV-Trainer Daniel Thioune* keine Chance auf mehr Einsatzzeit.

Sportvorstand Jonas Boldt knallhart – Hungerlöhne für HSV-Kapitän Hunt und Torlos-Stürmer Wood

Update vom Donnerstag, 16. Juli 2020, 17:22 Uhr: Hamburg - Der Hamburger SV will eine Gehaltsobergrenze einführen*. Alle Neuzugänge des HSV dürfen demnach mit einem maximalen Jahres-Salär von 600.000 Euro rechnen. Aktuell handelt es sich dabei noch um eine Idee von Sportvorstand Jonas Boldt. Ob und wie sich die Gehaltsobergrenze in der Praxis umsetzen lässt, muss jetzt geprüft werden, schreibt 24hamburg.de.

Bakery Jattas Konto im Visier: Anonyme Anzeige der „Gemeinschaft Besorgter Bürger“ als Auslöser

Update vom Donnerstag, 16. Juli 2020, 15:30 Uhr: Hamburg - Aktuell durchleuchtet die Staatsanwaltschaft Hamburg das Konto von Bakery Jatta*. Der HSV-Spieler hat einige kleinere Überweisungen getätigt, die den Beamten verdächtig erscheinen. Pikant ist, dass nicht die Recherche der „Bild“-Zeitung zu den Ermittlungen gegen den Profi des Hamburger SV führten, sondern eine anonyme Strafanzeige von der „Gemeinschaft Besorgter Bürger“, wie 24hamburg.de berichtet.

Hamburger SV holt Mittelfeld-Schreck: Neuer HSV-Spieler hält Rekord für meiste gelbe Karten

Update vom Mittwoch, 15. Juli 2020, 20:56 Uhr: Hamburg - Der Hamburger SV hat seinen ersten Neuzugang für die kommende Saison. Vom SC Paderborn 07 kommt Klaus Gjasula zum HSV*. Der gebürtige Albaner hält den Rekord für die meisten gelben Karten in einer Saison. Bekannt ist er außerdem für einen Carbon-Helm, den er seit einem Jochbeinbruch beim Spiel tragen muss. Der 30-Jährige soll das defensive Mittelfeld stabilisieren.

„Bratwurst-Benno“ und Hobby-Berater „Stani“ belehren HSV-Trainer Daniel Thioune

Update vom Mittwoch, 15. Juli 2020, 18:09 Uhr: Hamburg - Der neue HSV-Trainer Daniel Thioune bekommt Beratung von prominenter Stelle. Benno Möhlmann, einst selbst Coach beim Hamburger SV, und Holger Stanislawski, Ex-Trainer beim FC Sankt Pauli, haben dem 45-Jährigen erklärt, was ihn bei den Rothosen erwartet. Auch vor der Erwartungshaltung in der Hansestadt haben sie ihn gewarnt.

Ex-HSV-Trainer Dieter Hecking: Fußball-Legende scheitert an HSV-Rückkehr in Bundesliga – kehrt er nach Nürnberg zurück?

Update vom Mittwoch, 15. Juli 2020, 10:43 Uhr: Hamburg - Dieter Hecking schaffte es nicht, den Hamburger SV in die 1. Fußball-Bundesliga zurückzuführen. Er verlor seinen Job als HSV-Trainer. Doch scheinbar hat er bereits eine neue Stelle gefunden. Wieder in der 2. Fußball-Bundesliga. Der 1. FC Nürnberg möchte den 55-Jährigen als Sportvorstand verpflichten*.

Ultras starten Kampf gegen Vereinsführung – „Volksparkstadion unverkäuflich!“

Update vom Dienstag, 14. Juli 2020, 11:03 Uhr: Hamburg - Bislang bezahlte HSV-Investor Klaus-Michael Kühne rund vier Millionen Euro pro Jahr, damit das Volksparkstadion seinen Namen behält. Doch der Mäzen will sich mehr und mehr zurückziehen. Jetzt soll der Stadionname verkauft werden. Dagegen laufen die HSV-Supporter jetzt Sturm*.

„Bild“-Reporter jagt HSV-Spieler Bakery Jatta – Polizei schaut nur zu

Update vom Montag, 13. Juli 2020, 20:55 Uhr: Hamburg - Die Fans haben sich längst mit Bakery Jatta solidarisiert*. Doch bei ihrer öffentlichen Stellungnahme stellen sie eine unbequeme Frage. Wie konnte es sein, dass ein „Bild“-Reporter einen Exklusiv-Bericht von der Hausdurchsuchung bekommt? Weder die Staatsanwaltschaft noch die Polizei Hamburg können das beantworten*.

Die Staatsanwaltschaft gibt an, dass die Polizei Hamburg für die Organisation der Hausdurchsuchung zuständig sei. Die möchte sich aber auf Anfrage dazu, wie ein Reporter davon wissen konnte, nicht äußern. Glücklich ist die Staatsanwaltschaft über die Situation nicht, „da hierdurch unter Umständen sogar der Durchsuchungszweck gefährdet werden könnte“, teilt Nana Frombach, Oberstaatsanwältin und Leiterin der Pressestelle, gegenüber 24hamburg.de mit.

Stürmer muss her - dänisches Dynamit oder Paris-Schreck zum HSV

Update vom Samstag, 11. Juli 2020, 10:35 Uhr: Hamburg - Moussa Konaté und Christian Gytkjaer sind die neuesten Kandidaten für den HSV-Sturm*. Moussa Konaté spielt beim Amiens SC. Sein Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2021. Doch der senegalesische Nationalspieler will wechseln. Amiens SC will außerdem eine Ablöse erzielen. Ein Abgang in dieser Transferperiode ist also wahrscheinlich, wie 24hamburg.de schreibt.

Christian Gytkjaer wäre ablösefrei zu haben. Der 30-jährige Däne spielt bei Lech Posen, sein Vertrag läuft aber Ende Juli 2020 aus. In der polnische Ekstraklasa zeigt er sich extrem treffsicher. 21 Tore in 31 Spielen stehen in seiner Bilanz der abgelaufenen Saison.

Hilfe für Bakery Jatta: Starkes Fan-Statement - „eklige Kampagne“ gegen HSV-Spieler

Update vom Freitag, 10. Juli 2020, 14:54 Uhr: Hamburg - Die Fans des Hamburger SV solidarisieren sich mit Bakery Jatta*. Während der Verein selbst noch zu der Hausdurchsuchung beim HSV-Spieler schweigt, geht die Nordtribüne mit einem starken Statement an die Öffentlichkeit.

Darin wendet sich die Vereinigung zahlreicher Fanclubs auch mit unbequemen Fragen an die Staatsanwaltschaft. Auch wird der „Bild“-Zeitung eine „eklige Kampagne“ gegen Bakery Jatta* vorgeworfen: „Die ganze abgelaufene Saison über wurde in der BILD stets Jattas angeblich ‚richtiger‘ Name Daffeh in Verbindung mit seiner Person gebracht, wenn es um die Berichterstattung rein sportlicher Leistungen ging“

Pollersbeck will weg – einer dieser fünf Torhüter könnte in den HSV-Kasten

Update vom Freitag, 10. Juli 2020, 14:13 Uhr: Hamburg - Julian Pollersbeck will den Hamburger SV verlassen. Und fünf potenzielle Nachfolger stehen in den Startlöchern. Der Torhüter geht in sein letztes Jahr bei den Rothosen. Jetzt könnte der Verein also noch eine dringend benötigte Ablöse erwirtschaften. Wer sein Erbe wird und ob es überhaupt einen neuen HSV-Keeper braucht, ist noch unklar.

Für die Position zwischen den Pfosten gibt es noch Daniel Heuer Fernandes*. Allerdings musste der im Saisonendspurt Platz für Julian Pollersbeck machen. Geholfen hat es bei der Mission Aufstieg nicht. Die Frage ist, ob nicht ein anderer Torhüter die Lösung des Problems sein kann.

Gratis Sturmtank Hendrik Weydandt – auch Bielefeld und Bremen buhlen

Update vom Donnerstag, 9. Juli 2020, 16:10 Uhr: Hamburg - Nach der Absage von Niklas Dorsch könnte sich der Hamburger SV auf die Verpflichtung von Hendrik Weydandt* konzentrieren. Der 1,95 Meter große Mittelstürmer wäre ablösefrei, da sein Vertrag bei Hannover 96 zum Saisonende ausgelaufen ist. Auch deswegen hat HSV Konkurrenz aus der 1. Fußball-Bundesliga.

Denn auch Arminia Bielefeld und Werder Bremen* sollen angeblich am 24-Jährigen interessiert sein, wie 24hamburg.de berichtet. Kein Wunder. Neun Tore und fünf Vorlagen lieferte der Hüne für Hannover 96 in der abgelaufenen Saison ab. Und das bei sehr konstanten Leistungen. Lediglich nach der Coronavirus-Pause gab es bei Hendrik Weydandt eine längere Durststrecke vor dem Kasten.

Korb für HSV: Champions League statt 2. Liga für Heidenheim-Star Niklas Dorsch

Update vom Mittwoch, 8. Juli 2020, 19:50 Uhr: Hamburg - Niklas Dorsch vom 1. FC Heidenheim wird wohl nicht zum Hamburger SV wechseln*. Der Stürmer soll sich mit KAA Gent einig sein. Damit würde der 22-jährige Offensivspieler in der kommenden Saison in der Champions League spielen. Madrid statt Aue, Liverpool statt Sandhausen.

Der Hamburger SV hatte sich intensiv um das Talent bemüht. Mit einer festgeschriebenen Ablöse von 3,5 Millionen Euro wäre der gebürtige Bayer für den HSV allerdings auch kein Schnäppchen gewesen. Die Rothosen verpassten erneut den Aufstieg und müssen nun wegen der Ausfälle durch die Coronavirus-Krise* und die Flucht großer Sponsoren* mit einem kleineren Spieleretat auskommen.

Billig-Deal um Jeremy Dudziak – für Spottpreis vom HSV nach Wolfsburg

Update vom Mittwoch, 8. Juli 2020, 14:30 Uhr: Hamburg - Jeremy Dudziak steht vor dem Absprung vom Hamburger SV*. Es soll ihn zum VfL Wolfsburg ziehen. Bitter für den HSV: Der ehemalige Spieler des FC Sankt Pauli* hat eine Ausstiegsklausel über eher schmale zwei Millionen Euro in seinem Vertrag. Für den Volkswagen-Club würde der defensive Mittelfeldspieler so zum Schnäppchen.

Der VfL Wolfsburg spielt in der kommenden Saison in drei Wettbewerben - der 1. Fußball-Bundesliga, dem DFB-Pokal und der Europa League. Trainer Oliver Glasner möchte deswegen unbedingt den Kader verbreitern. Kommt es zum Wechsel, hätte Jeremy Dudziak lediglich ein Jahr bei den Rothosen gespielt. Der zentrale Mittelfeldspieler absolvierte in der abgelaufenen Saison 28 Spiele und erzielte drei Tore.

Ballermann oder One-Hit-Wonder? Manuel Schäffler vor HSV-Wechsel

Update vom Mittwoch, 8. Juli 2020, 12:20 Uhr: Hamburg - Mit 19 Toren für den Absteiger SV Wehen Wiesbaden ballerte sich Manuel Schäffler auf den Wunschzettel des Hamburger SV*. Ein klassischer Stürmer, der den zu Bayer Leverkusen zurückgekehrten Joel Pohjanpalo* beerben könnte. Wenn es nach den Verantwortlichen des HSV geht.

Ob er sich auch in Hamburg so treffsicher zeigen wird, steht allerdings in den Sternen. Für die Hessen knipste der 31-Jährige bisher nur in der 3. Fußball-Bundesliga auf konstantem Niveau. Seine überragende Saison in der 2. Fußball-Bundesliga könnte sich als One-Hit-Wonder erweisen, wie 24hamburg.de berichtet.

HSV will Moritz Heyer heuern – Bomber für die Abwehr

Erstmeldung vom Mittwoch, 8. Juli 2020, 10:40 Uhr: Hamburg - Der Hamburger SV will Moritz Heyer verpflichten*. Der Defensiv-Allrounder vom VfL Osnabrück könnte seinem ehemaligen Trainer und neuem HSV-Coach Daniel Thioune folgen. In der vergangenen Saison absolvierte der Innenverteidiger 33 Spiele für die Niedersachsen und erzielte dabei sechs Treffer. Er trug maßgeblich zum Klassenerhalt des VfL bei.

Moritz Heyer ist in der Abwehr flexibel einsetzbar. Beim VfL Osnabrück übernahm er neben der Innenverteidiger-Rollle öfters auch die Position des defensiven Mittelfeldspielers oder Rechtsverteidigers. Der Spieler kennt die Philosophie von HSV-Trainer Daniel Thioune von der „Arbeit gegen den Ball“ und wäre wohl ohne große Eingewöhnungszeit eine Verstärkung, wie 24hamburg.de berichtet. *24hamburg.de und deichstube.de sind Teil des Ippen-Digital-Netzwerkes.

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