Brust raus: Gonzalo Higuain erzielt Tor und darf in Oberweite von Frau jubeln

Gonzalo Higuain wusste in dem Moment noch nicht, was in wenigen Sekunden auf ihn zukommen wird.
 ©AFP / GLYN KIRK

Gonzalo Higuain ist Torjäger und weiß, wie man jubelt. So wie neulich dürfte sich der Argentinier noch nie gefreut haben. Eine kuriose Szene.

London - An der Stamford Bridge hat man schon einige Spieler jubeln sehen. Vor allem die heimischen Spieler des FC Chelsea haben sich schon einige Choreographien ausgedacht, wenn sie ein Tor erzielt haben. Seien es Legenden wie Frank Lampard oder Didier Drogba bis hin zu John Terry oder Michael Ballack - schon einige Jubelposen wurden gezeigt.  

Was nun Gonzalo Higuain - bisweilen nicht ganz freiwillig - über sich ergehen lassen musste, war allerdings eine Premiere. Als er gegen Burnley am Montagabend in der 14. Minute das 2:1 mit einem fulminanten Schuss an die Unterkante der Latte feierte, flippten die Fans an der Stamford Bridge aus. Manche wollte den Torjäger einfach nur in den Arm nehmen; ganz fest drücken.

Gonzalo Higuains Jubel endete wie eine Schrei-Orgie eines Babys: An der Brust einer Frau

Und genau das gelang einer Dame. Zuschauer, die diese Szene im Fernseher verfolgten, blieben ebenso der Atem weg wie Higuain. Der Kopf des Argentiniers wurde von der schwarzhaarigen Dame fest zwischen ihre Brüste gedrückt. Was wie ein Traumjubel eines jeden Stammtischproleten klingt, wurde in London zur Realität. Selten erzielte Higuain ein Tor und durfte sich im selben Moment gleich über ein weiteren „Doppelpack“ freuen. 

Dass sich die Anhängerin für diesen Jubel ausgerechnet über die Brüstung lehnen musste, ist dabei reiner Zufall. In die Jubeltraube eingeklemmt, wurde Higuain von hinten zu der Tribüne gepresst, während die Frau den Kopf des Stürmers weiter zwischen ihre Brüste schob. Es dauerte eine kurze Zeit, bis sich der 31-Jährige aus den Fängen befreien konnte. 

Zehn Minuten später erzielte Ashley Barnes übrigens den Ausgleich zum 2:2, der sogleich Endstand war. Das Tor als auch der Jubel waren weniger spektakulär im Vergleich zu Higuains Treffer. Auch nicht erfreulich für den FC Chelsea war die Verletzung von Callum Hudson-Odoi, der sich einen Achillessehnenriss zuzog. 

Ein anderer englischer Verein hat sich währenddessen angeblich auf neue Trikots festgelegt. Eine Sache an den neuen Dressen könnte den FCB-Fans nicht gefallen, wie tz.de berichtet. 

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