Bei Kantersieg gegen den FC Schalke: Irre Panne um Bayern-Star - „Hey Google, was...“

Leihspieler beim FC Bayern: Ivan Perisic (li.).
 ©picture alliance/dpa / Tobias Hase

Als beim Kantersieg des FC Bayern gegen den FC Schalke Serge Gnabry für Ivan Perisic eingewechselt wird, kommt es zu einer pikanten Panne.

  • FC Bayern demontiert den FC Schalke in der Bundesliga.
  • Irre Panne bei Google, als Serge Gnabry für Ivan Perisic eingewechselt wird.
  • Die Münchner reagieren umgehend.

München - Der Fußball lebt von den Randnotizen, von den Geschichten neben dem Platz. Das ist freilich auch in München so, wo der FC Bayern seine Heimat hat.

Beim spektakulären 5:0 (2:0) gegen den FC Schalke in der Bundesliga sorgte eine irre Panne im Internet beim Rekordmeister für einen Lacher.

Als Serge Gnabry für Ivan Perisic kommt, passiert bei Google das Missgeschick

Das war passiert: Als in der 68. Minute Nationalspieler Serge Gnabry für Inter-Leihgabe Ivan Perisic eingewechselt wurde, dokumentierte dies auch die Suchmaschine Google in ihrem Live-Ticker zum Spiel aus der Allianz Arena.

Tore, Aufstellungen, Spielstände und eben Wechsel werden in Echtzeit abgebildet. Abbilden ist auch das richtige Stichwort. So stehen Fotos der Spieler neben den Namen, wenn es ein Tausch gibt. An genau diesem Punkt passierte der Faux-pas.

FC Bayern München: Serge Gnabry mit Kurzhaarschnitt, Ivan Perisic als Baby

Bei Gnabry war auch alles fein, selbst sein Kurzhaarschnitt, den der Schwabe neuerdings trägt, war zu sehen. Bei Perisic dagegen war die Sache nicht ganz so einfach, vielmehr kurios.

Denn: Der 30-jährige Kroate, der gegen Schalke ein gutes Spiel machte und einmal mehr viel für die Kollegen ackerte, war auf dem Foto nicht zu sehen, sondern ein offenbar an ihn angelehntes Baby-Pic.

Die Bayern echauffierten sich aber nicht etwa darüber, sie nahmen es - sicher auch dem Spielstand geschuldet - mit einer ordentlichen Portion Humor.

FC Bayern München: Ivan Perisic etwa in einen Jungbrunnen gefallen?

Auf dem englischen Twitter-Account zeigte der deutsche Rekordmeister einen Screenshot der Szene und stellte über seine Social-Media-Abteilung die Frage: „Hey Google, what‘s going on here?“ Zu Deutsch: „Hey Google, was ist da los?“ Versehen war das Posting mit einem lachenden Smiley.

Perisic hat sich übrigens noch nicht zu dem Vorfall geäußert - aber es scheint unwahrscheinlich, dass er tatsächlich in einen Jungbrunnen gefallen ist. Geschichten, die der Fußball schreibt.

Beim Kantersieg gegen die Königsblauen traf auch Ex-Schalker Leon Goretzka - und bejubelte den Treffer ausgiebig. Das rechtfertigte er jetzt mit bemerkenswerten Worten.

pm

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