Michael Schumacher: Sohn Mick vor Formel-1-Sensation - Bald ein deutsches Traumduo?

Mick Schumacher hat in einem Interview über seinen Vater Michael gesprochen. Nun folgt eine Sensations-Meldung aus der Formel 1.

Update vom 1. September, 11.05 Uhr: Die Meldung hat eingeschlagen wie eine Bombe: Bei Alfa Romeo denkt man darüber nach, Mick Schumacher noch in dieser Saison in einem Formel-1-Cockpit testen zu lassen. Nach seinem Vater Michael und seinem Onkel Ralf - gibt es bald wieder einen Schumacher in der Königsklasse?

Die Anzeichen verdichten sich, dass Mick schon 2021 ins Lenkrad von Alfa Romeo greift. Und das nicht nur als Testfahrer, denn: Die aktuellen Piloten Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi könnten die Schweizer verlassen. Räikkönen ist 40 Jahre alt, er steuert wohl auf sein Karriereende zu. Giovinazzi wirbt mit seinen Leistungen ebenfalls nicht für sich, leistete sich zuletzt in Spa wieder einen spektakulären Abflug. Müssen also beide gehen? Mick Schumacher dagegen feierte in Monza seinen ersten Saisonsieg in der Formel 2.*

Sky-Experte Ralf Schumacher äußerte nun einen interessanten Gedanken: „Ich glaube auch, dass die nach zwei neuen Fahrern Ausschau halten. Nach einem routinierten Mann und nach einem vielversprechenden jungen. Vielleicht laufen ja schon Verhandlungen mit Nico Hülkenberg.“ Der Emmericher machte zuletzt als Ersatzfahrer von Racing Point mit guten Leistungen auf sich aufmerksam. Sieht man ihn also bald wieder regelmäßig in der Formel 1? Und möglicherweise sogar noch mit Mick Schumacher als Partner? Es wäre die Sensation, die sich alle deutschen Fans wünschen.

Im Tagesgeschäft der Formel 1 geht es mit dem Großen Preis von Italien weiter. Für Ferrari ist dabei keine Besserung in Sicht - Sebastian Vettel kann über sein Team nur noch lachen. Ein ehemaliger Ferrari-Boss sprach sich pro Vettel aus* und kritisierte die Italiener scharf. Eine Ferrari-Ikone sprach sich ebenfalls für einen Wechsel von Mick Schumacher in die Formel 1 aus.

Mick Schumacher: Schon bald in der Formel 1? Positive Signale von Alfa Romeo

Update vom 29. August, 12.05 Uhr: Mick Schumacher fährt bislang eine solide zweite Formel-2-Saison, die wegen der Corona-Pandemie natürlich unter einem besonderen Stern steht. Womöglich endet das Jahr für den Sohn von F1-Rekordweltmeister Michael Schumacher sogar in einem Cockpit der „Königsklasse“.

Hoffnung macht vor allem Frédéric Vasseur. Der französische Teamchef des aus dem Sauber-Rennstall hervorgegangenen Alfa-Romeo-Teams lobte am Rande des Grand Prix von Belgien bei „Sky“ das „sehr hohe Niveau“ der Formel 2, in der „fünf, sechs Fahrer“ Rennen gewinnen könnten: „Mick macht einen guten Job, er wird die Möglichkeit haben, die Formel 1 vielleicht vor dem Ende der Saison zu testen. Danach werden wir sehen.“

Nimmt man Vasseurs Aussage wörtlich, müsste Schumacher Junior damit bei einer der Freitags-Sessions der Saison im Cockpit eines Alfa Romeo sitzen. Für das Ferrari-Kundenteam fahren aktuell der letzte Weltmeister der Scuderia, Kimi Räikkönen, und Antonio Giovinazzi, einziger Italiener im Fahrerfeld. Mick zählt wie zwei seiner größten F2-Konkurrenten - der Brite Callum Ilott und Prema-Teamkollege Robert Shwartzman aus Russland liegen aktuell auf den Plätzen eins und zwei der Fahrerwertung - zum Nachwuchsprogramm von Ferrari.

Michael Schumacher: Motorsport-Talent von Sohn Mick wurde früh erkannt

Erstmeldung vom 25. Juni 2020: München - Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Eine ganz klassische Aussage, wenn es über Ähnlichkeiten zwischen Vater und Sohn geht. Diesen Satz dürfte Mick Schumacher bereits in jungen Jahren gehört haben. Sein Talent im Motorsport wurde recht früh erkannt. 

Und sein Vater ist nun mal der siebenfache Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher. Dieser befindet sich nach seinem schweren Ski-Unfall 2013 noch in der Reha. Über den wahren Gesundheitszustand weiß man bislang wenig. Auch, weil die Familie die Privatsphäre der Formel-1-Legende bewusst beschützt

Nun steht Sohn Mick vor seinem nächsten sportlichen Schritt. In der wohl im Juli beginnenden Formel-2-Saison will der 21-Jährige um den Titel mitfahren - und bald auch in der Motorsport-Königsklasse seine Runden drehen.

Michael Schumacher: Sohn Mick über seinen Vater - „Ehrlich gesagt fühle ich ...“

In der Sport Bild hat er nun wenig überraschend verraten, dass er „ziemlich früh erkannt, dass ich ein Formel-1-Fahrer, ein Champion sein möchte.“ Allerdings hatte der berühmte Name seines Vaters in der Jugend auch Probleme mit sich gebracht. 

„Anfangs habe ich verschiedene Namen benutzt, um unerkannt Rennen fahren und mich ungestört verbessern zu können, ohne allzu sehr dem Etikett 'der Sohn von' ausgesetzt zu sein“, so Mick Schumacher

Druck verspüre er aufgrund seines Nachnamens allerdings nicht, den mache er sich eher selbst: „Ehrlich gesagt fühle ich keinen Druck, diesen Familiennamen zu tragen oder genau das zu tun, was mein Vater getan hat“, schreibt Mick: „Der meiste Stress geht von mir aus, von dem, was ich mir selbst auferlege. Von den Gedanken darüber, was ich falsch gemacht habe und wie ich mich verbessern kann.“

Formel 1: Mick Schumacher spricht über seinen Vater Michael

Außerdem spricht das Motorsport-Talent auch über die enge Bindung zu Michael Schumacher. „Ich habe meinen Vater nie nur als den 'größten Fahrer der Welt' gesehen“, so Mick: „Er ist in erster Linie immer mein Vater. Ich nehme die Lektionen, die er mir weitergegeben hat, nicht als selbstverständlich hin.“

Auch in Sachen Ehrgeiz scheint Mick Schumacher ganz nach seinem Vater zu kommen. „Ich werde nicht aufhören, bis ich die oberste Stufe des Podiums erreicht habe“, verrät Mick und kündigte Großes an: „Ich werde den Champagner versprühen und mit meinem Team lachen und feiern.“

Aufgrund seiner früheren Erfolge wurde Mick Schumacher bereits mit einem Ferrari-Cockpit* in Verbindung gebracht. Dort wird Sebastian Vettel* seine letzte Saison absolvieren. Wie es dann zukünftige für den Ex-Weltmeister weiter geht, steht aktuell noch in den Sternen. Die Leistungen für Ferrari lassen in der laufenden Saison* jedoch stark zu Wünschen übrig.

Fest steht nur, wer die Formel 1* in den kommenden Jahren übertragen wird. Auch dort gibt es große Ankündigungen

Dass Mick Schumacher irgendwann in einem Formel-1-Auto sitzt, ist abzusehen. Ein Insider verrät nun: Es könnte schon dieses Jahr passieren.(smk) *tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Netzwerks 

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