Drei weitere Kommunen wollen auf den Fragebogen

Alle wollen eine IGS

(r/sv). Der Kampf um den Standort einer IGS hat nach der jüngsten Kreisschulausschusssitzung Fahrt aufgenommen. Drei weitere Gemeinden wollen nun auf den Bogen der Elternbefragung.

Der Kreistag hat während seiner jüngsten Sitzung überraschend entschieden, dass es im gesamten Südkreis eine Elternbefragung darüber geben soll, wo eine IGS gewünscht wird. Alle an einer Umwandlung bestehender Schulen interessierten Gemeinden können diese als Kandidaten vorschlagen ("Phönix aus der Asche“, www.rotenburger-rundschau .de). Nun sieht es danach aus, als werde die Samtgemeinde Fintel ihre Anstrengungen in Sachen IGS wieder verstärken. "Ich werde dem Rat einen entsprechenden Vorschlag unterbreiten“, erklärt Samtgemeindebürgermeister Michael Niestädt auf Nachfrage. Aktuell kommt auch die Nachricht aus Sottrum. Samtgemeinderatsmitglied Dr. Torsten Lohmann (SPD) erklärt: "Im Auftrag der Gruppe SPD/Grüne stelle ich folgenden Antrag: Die Samtgemeinde Sottrum meldet beim Landkreis ihr Interesse an der Einrichtung einer integrierten Gesamtschule an.“ Über den Antrag solle an den Donnerstagen des 24. und 31. Mai im Schulausschuss beziehungsweise im Samtgemeinderat diskutiert werden. Auf Rundschau-Nachfrage bestätigte nun auch Visselhövedes Bürgermeisterin Franka Strehse, dass dort im Schulausschuss am Dienstag, 22. Mai, über die Einrichtung einer IGS beraten wird. "Da es aber einen gültigen Stadtratsbeschluss gibt, dass die integrierte Gesamtschule unser Fernziel ist, ist es wahrscheinlich, dass der Schulausschuss sich dafür ausspricht“, so Strehse.

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