Was macht eigentlich Sabine Krüger?

Die Pastorin hält am Sonntag, 27. Oktober, 17 Uhr, in der Rotenburger Stadtkirche ihre Aufstellungspredigt. Sollte es keine Einsprüche gegen Krüger geben, kann sie ihr neues Amt in Rotenburg am 1. Dezember antreten.

Superintendent Hans-Peter Daub ist von der Pastorin überzeugt: „Sabine Krüger ist faszinierend und eine echte Chance für Rotenburg. Sie ist hier total verwurzelt und dennoch schon weit herumgekommen.“ Die 48-Jährige stammt ursprünglich aus Scheeßel, absolvierte eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin und hat mehrere Auslandsaufenthalte in ihrer Vita stehen, bevor sie in Göttingen, Hamburg und in den USA Religionswissenschaften studierte. Aktuell ist Krüger seit neun Jahren Pastorin in Tostedt. „Ich habe mich im August für die Stelle in Rotenburg beworben, weil es bei Pastoren heißt, dass sie nach zehn oder 15 Jahren die Stelle wechseln sollen, um frischen Wind in die Gemeinden zu lassen“, erzählt Krüger, die angibt, in der Nähe bleiben zu wollen. „Hier habe ich meine Freunde und Eltern. Die Stelle in Rotenburg wäre sehr schön – zurück zu den Wurzeln“, sagt Krüger, die in der Wümmestadt geboren wurde. (sv)

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