Schwerer Verkehrsunfall auf der Hansalinie

Drei Verletzte auf der A1

Zwei Fahrzeuge waren an dem Verkehrsunfall beteiligt.
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Sittensen (r/mey). Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Freitagabend auf der A1 zwischen Sittensen und Heidenau gekommen. Aus ungeklärter Ursache war ein Fahrzeug auf dem mittleren Fahrstreifen verunfallt und zum Stehen gekommen, ein weiteres flog über den Wildschutzzaun und landete im Graben. Drei Insassen aus beiden Fahrzeugen zogen sich Verletzungen zu.

Die Feuerwehren fanden ein Trümmerfeld vor, glücklicherweise war niemand mehr eingeklemmt. Die Arbeiten beschränkten sich auf das Ausleuchten, Aufräumen und Abstreuen ausgelaufener Betriebsstoffe. Nachdem der Rettungsdienst die Verletzten versorgt hatte, wurden sie in umliegende Krankenhäuser transportiert. Die meisten der Feuerwehren aus Tostedt, Heidenau, Hollenstedt, Sittensen und Wohnste konnten gleich wieder die Heimreise antreten. Die Wehren aus Sittensen und der Rüstwagen aus Hollenstedt blieben vor Ort. Da die Unfallstelle sich anfangs zwischen Heidenau und Hollenstedt befinden sollte, kamen Kräfte aus dem Landkreis Harburg dazu. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbei geleitet. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Leider gestaltete sich die Anfahrt schwierig, da die Rettungsgasse „nicht vernünftig gebildet wurde“, so Alexander Schröder, Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen. Insofern weist er nochmals darauf hin, dass Fahrzeuge, die sich auf dem linken Fahrstreifen befinden, nach links fahren müssen, die auf dem mittleren und rechten Fahrstreifen nach rechts. Die Gasse muss auch für nachrückende Kräfte weiter bestehen bleiben.

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