Berufsinformationstag an der IGS

Angebot und Nachfrage

Der Berufinformationstag 2020 ist für künftige Azubis eine gute Gelegenheit, sich das Ausbildungsangebot einmal genauer anzuschauen. Foto: Elke Keppler-Rosenau
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Oyten. Etwa 30 regionale Betriebe haben sich für den diesjährigen Berufsinformationstag (BIT) am Freitag, 21. Februar, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr angemeldet und laut Koordinator und Fachbereichsleiter für Technik an der Bildungseinrichtung, Sebastian Bamann, dürfen es gerne noch mehr werden, denn auch externe und sich spontan entscheidende Ausbildungsbetriebe sind erwünscht.

In der Oytener Integrierten Gesamtschule (IGS) wird es an diesem Tag also mächtig voll werden, denn das Angebot, Kontakt mit künftigen Ausbildern aufzunehmen, richtet sich nicht nur an die Jahrgänge acht, neun und zehn, auch die Oberstufe hat die Möglichkeit, sich gezielt zu informieren und natürlich sind auch Eltern willkommen.

Neben vielen Informationen, persönlichem Kennenlernen und dem Austausch mit aktuellen Auszubildenden, werden Vorträge und Praktika angeboten.

Seit 2011 gibt es den BIT, für den die Schule eng mit der Gemeinde und dem Verein der Selbstständigen (VdS) zusammenarbeitet. „Wir schreiben die Betriebe an und freuen uns, wenn neue Interessierte dabei sind, oder solche, die mal ausgesetzt haben“, erklärte Daniel Moos, Fachbereichsleiter aus dem Rathaus, der mit Bürgermeisterin Sandra Röse zum Pressegespräch gekommen war. Die Gemeinde, als Ausbilder und Arbeitgeber selbstverständlich ebenfalls mit einem Stand vertreten, sei am BIT schon in eigener Sache überaus interessiert.

Mit von der Partie war auch Ralf Köster, Inhaber von Oelkers Elektronik, der von Beginn an dabei ist und als einer der Motoren des BIT gilt. Er berichtete, dass er seine Auszubildenden stets auf dem BIT akquiriert und gute Erfahrungen damit gemacht habe.

Damit die Hemmschwelle bei den Schülern nicht so groß ist, steht an seinem Stand auch immer ein Azubi, mit dem die Schüler offenbar schneller ins Gespräch kommen, als mit den Chefs. „Wichtig ist, dass die Schüler den BIT als Chance begreifen. Man kann sich nicht früh genug orientieren, was seine berufliche Zukunft betrifft,“ findet Köster.

Angemeldet haben sich neben vielen örtlichen Handwerksbetrieben und Firmen wie Autohaus Höper, die Stiftung Waldheim, die Rotenburger Werke, zwei Krankenkassen, die Achimer Firma Desma, die Stadt Achim, Daimler Benz und viele mehr.

Wer noch mitmachen möchte, kann sich per E-Mail an sebastian.bamann@igs-oyten wenden.

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