Neonplastik am Rathaus soll bleiben

"Es hat sich niemand aufgeregt"

(fk). Unter anderem befaßten sich die Mitglieder des Rotenburger Kulturauschusses in ihrer Sitzung auch mit der Neonplastik am Rathausturm. Das Lichtkunstwerk von Christoph Rust soll am Verwaltungsgebäude installiert bleiben.

Auf Initiative des Kunstvereins war es vor über einem Jahr zunächst nur für die Dauer von zwei Jahren zur Probe angebaut worden. Kosten soll der in dunkelviolett gehaltene Leuchtzeichenzug 4500 Mark. "Es hat sich bisher niemand darüber aufgeregt", stellte Stadtdirektor Wolfgang Linne fest. Sybille Streit (Grüne/ Bündnis 90): "Mittlerweile hat man sich daran gewöhnt." Volkshochschulleiter Uwe Otto findet die Plastik gut. Obwohl die Kosten zu Lasten des Graphothek-Etats der Volkshochschule gehen würden, sprach sich Otto für die Bereitstellung der Mittel zum Erwerb der Plastik aus. Am 28. Januar wird sich der Stadtrat abschließend mit der Frage beschäftigen, ob das optisch sehr prägnante Leuchtkunstwerk den Rotenburgern erhalten bleiben wird.

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