Ideen für das Botheler Freibad

Mehr Strandatmosphäre

Bürgermeister Heinz Meyer im Sommer im Freibad. Die Becken müssen saniert werden.
 ©Rotenburger Rundschau

Bothel (nin). Die Gemeinde Bothel denkt perspektivisch, denn es wird auch eine Zeit nach der Corona-Pandemie geben. Um die Attraktivität des Freibades Bothel zu erhalten und zu verbessern, haben Interessierte in der Gemeinde sich zu einem Arbeitskreis zusammengeschlossen. Die Ergebnisse der ersten Beratungen präsentierte Carmen Wachtmann (CDU), ebenfalls Mitglied des Arbeitskreises, auf der jüngsten Sitzung des Botheler Gemeinderates.

„Vor Jahren hat die Gemeinde mit der Sanierung des Freibades begonnen und das Funktionsgebäude überholt. Jetzt müssen die beiden Becken saniert, die Technik erneuert und erweitert werden“, berichtete die CDU-Ratsfrau und schilderte: „Der Arbeitskreis kam zum Ergebnis, dass Planschbecken aus dem hinteren in den vorderen Bereich zu verlagern. Um einen barrierefreien Zugang zu ermöglichen, schlägt der Arbeitskreis vor einen rollstuhlgerechten Zugang zum Nichtschwimmerbecken und einen Treppeneinstieg zum Schwimmerbecken einzurichten.“

Weiterhin empfiehlt der Arbeitskreis, das Beachvolleyballfeld am Schwimmerbecken in den hinteren Teil der Anlage im Bereich des Nichtschwimmerbeckens zu verlagern, damit der vordere Bereich für Nutzer zum Relaxen zur Verfügung steht. Wenn das Beachvolleyballfeld umzieht, wäre auch ein Ballfangnetz zur angrenzenden Straße sinnvoll, so Wachtmann.

Vorne in der Ruhezone kann sie sich auch gut das Aufstellen von Palmen und Strandkörben, eine andere Bestuhlung, für die Jüngsten der Aufbau eines Sonnensegels und der Bau von Wasserspielelementen vorstellen, damit Beachstrandatmosphäre aufkommt. Die Vielzahl an Wünschen kostet Geld. „Wir müssen schauen, was wir uns als Gemeinde leisten können und was der Förderverein eventuell finanzieren kann“, betonte die Kommunalpolitikerin.

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