Was macht eigentlich Julia Kettler?

Die Vikarin der St.-Georgs-Kirchengemeinde Sottrum wird am heutigen Sonntag, 27. Mai, in einem Gottesdienst verabschiedet, weil ihre Vikariatszeit endet.

Die 28-Jährige hat im März 2010 mit ihrer Arbeit in der Wiestegemeinde begonnen und wird ab Juni Pastorin der St.-Stephanie-Gemeinde in Meine bei Gifhorn sein. Obwohl sie sich auf die neue Aufgabe freut, fällt ihr der Abschied aus Sottrum schwer: "Es war eine sehr schöne Zeit hier, ich habe viel gelernt und wurde von allen gut begleitet.“ Doch nicht nur sie blickt mit einem weinenden Auge zurück, auch Sottrums Pastor Olaf Feuerhake bedauert den Abschied: "Julia Kettler hat in unserer Kirchengemeinde zahlreiche interessante Spuren hinterlassen und wurde von vielen Sottrumern ins Herz geschlossen. Wir alle behalten sie in sehr guter Erinnerung.“ Wenn Kettler an ihre Zeit in der St.-Georgs-Kirchengemeinde zurückdenkt, fällt ihr vor allem ein Erlebnis ein: ihre erste Trauung. "Das war im Juli 2010 und ich war total aufgeregt“, erzählt sie mit einem Lächeln. "Doch hinterher habe ich gemerkt, dass die Aufregung ganz umsonst war, denn es war ein sehr schöner Gottesdienst und ein tolles Ereignis.“ (kh)

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