IGS für Oytener CDU-Fraktion nach wie vor denkbar

Immer auf die Eltern hören

Dr. Kai Grönke, Vorsitzender der Oytener CDU-Fraktion Foto: Archiv
 ©Rotenburger Rundschau

(r/stj). Die Oytener CDU-Gemeinderatsfraktion hat unter der Leitung ihres Vorsitzenden Dr. Kai Grönke die Arbeit im neuen Jahr aufgenommen. Gegenstand der jüngsten Fraktionssitzung war die Schulsituation. Jüngste Presseberichte, in denen eine Integrierte Gesamtschule (IGS) in Oyten in Frage gestellt worden war, verunsicherten die Eltern eher, als dass sie zur Information der Eltern beitrügen, so Grönke.

Die CDU Oyten könne sich eine IGS in Oyten nach wie vor gut vorstellen, sofern dies der Wunsch der Eltern sei. Um genau zu erfahren, welche schulische Ausbildung die Mütter und Väter für ihre Kinder möchten, startet der Landkreis Verden in den kommenden Wochen eine Umfrage unter Erziehungsberechtigten in den Gemeinden Oyten und Ottersberg sowie in der Stadt Achim. "So jedenfalls ist die aktuelle Beschlusslage des Kreistages. Dazu steht auch die CDU Oyten, und zwar ohne Wenn und Aber“, sagt Grönke. "Im Dschungel der verschiedenen möglichen Schulformen bräuchten Eltern verlässliche Informationen, um sich auf solider Grundlage langfristig für die Interessen ihrer Kinder entscheiden zu können“, sagt Norbert Neisen, stellvertretender Vorsitzender der Oytener CDU-Fraktion und Schulausschussmitglied. Man könne nicht an Eltern und Kindern vorbeiplanen. Deshalb müsse das Ergebnis der Umfrage nicht nur abgewartet, sondern auch respektiert werden. Forderung der Oytener CDU: Umfassende Information für Eltern und Kinder und - bei entsprechendem Willen der Eltern - eine Integrierte Gesamtschule am Standort Oyten.

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