Visselhövede. „Bloß keine falsche Scheu“: Die Macher des Kultursommers machen jetzt Mut. Acht Clips für Vissel-Tube zum Thema „Mein Visselhövede“ sind eingegangen, drei sind in der Produktion – doch es dürfen gern mehr werden.
„Wer sich noch an der Aktion beteiligen möchte, kann bis zum 31. Juli etwas schicken oder hochladen. Es muss wirklich keiner Panik haben, dass sein Kurzfilm nicht gut genug sein könnte. Handyvideos sind erlaubt, Clips ohne Schnitt ebenso. Es geht einfach darum, der Kreativität freien Lauf zu lassen“, motiviert Tomke Heeren.
Ihre Kultursommer-Kolleginnen Inge Brase und Karin Schroeder stimmen zu. „Nicht mehr als fünf Minuten Länge, sonst gibt es keine Vorgaben“, erklärt Schroeder. „Der Clip kann neu gedreht sein oder schon im privaten Filmarchiv existieren – ganz egal.“ Auch beim Inhalt der Videos sind den Hobbyregisseuren so gut wie keine Grenzen gesetzt. „Ein Bezug zur Stadt muss her, natürlich, aber sonst haben Teilnehmer freie Bahn. Sie können uns Erlebnisse in Visselhövede zeigen, Empfindungen darstellen oder kleine Alltagsgeschichten erzählen – wir werden gern überrascht!“ Überraschungen gehen am letzten Tag des Kultursommers, 21. August, auch an die drei Regisseure, deren Werke eine Jury, besetzt mit Filmstudenten aus der Region, zu den drei besten wählt. Über die Bewertungen auf der Kultursommer-Internetseite wird zudem ein Publikumspreis ausgelobt. • Fragen beantwortet Tomke Heeren unter Telefon 04262/1351 und per E-Mail an buero@theater-metronom.de. Videos werden zur Teilnahme auf kultursommer-visselhoevede.de hochgeladen.
